Archive for the ‘Weltanschauung’ Category

So richtig gehørt es nicht in diese Kategorie, aber irgendwie dann doch … tihihihi:

\(f(x) = 2+\sqrt{1-(x-2)^2}\)
\(g(x) = 2-\sqrt{1-(x-2)^2}\)
\(h(x) = 3x-3\)
\(i(x) = -3x+9\)
\(h(x) = 0.2x+1.7\)

Und so sieht es dann aus:

Vermutlich nicht die Originalquelle aber ich hatte keine Lust weiter zu suchen. Den Titel dieses Beitrags hab ich auch von dort aus den Kommentaren geklaut.

Vor vielen Monden liesz ich mich ueber einige Gedanken bezueglich der Frage ob _ICH_ das ueberhaupt noch bin, wenn _ICH_ tot bin, aus.

Eine Antwort fand ich keine, nur mehr Fragen:

Was bin dann aber _ICH_? Wer bin _ICH_? Was kann _ICH_ ausrichten, wenn meine Entitaet so schnell aufhøren kann zu existieren?

Letztlich haengt das alles mit der Sterblichkeit (und dem Sinn des lebens / Lebens) zusammen.

Neulich stolperte ueber ein Zitat von Derek Partif, einem Philosophen …

[…] who specialised in personal identity, rationality, and ethics.

In seinem Buch „Reasons and Persons“ (welches ich nicht gelesen habe) schreibt er in Teil 3 — „Personal Identity“, gleich zu Beginn des 13 Kapitels — „What does matter“, Abschnitt 95 — „Liberation from the Self“:

When I believed the Non-Reductionist View [of personal identity], I also cared more about my inevitable death. After my death, there will no one living who will be me. I can now redescribe this fact. Though there will later be many experiences, none of these experiences will be connected to my present experiences by chains of such direct connections as those involved in experience-memory, or in the carrying out of an earlier intention. Some of these future experiences may be related to my present experiences in less direct ways. There will later be some memories about my life. And there may later be thoughts that are in fluenced by mine, or things done as the result of my advice. My death will break the more direct relations between my present experiences and future experiences, but it will not break various other relations. This is all there is to the fact that there will be no one living who will be me. Now that I have seen this, my death seems to me less bad.

.oO(So viel zu lesen und so viel andere Dinge die ich auch gerne tue)

Schon krass wa!

Nach dem ersten Mal lesen dieses kurzen Abschnitts daemmerte mir bereits, dass das sehr eng mit dem von mir Geschriebenen zusammen haengt. Deswegen auch dieser Nachtrag hier.

Ich musste es dann noch 1 … 2 … 3 … 4 mal lesen bevor ich’s auch wirklich verstanden hatte.

Und irgendwie wuerde ich meine eigene „Erfahrung“ und Erkenntnisse, durch das Auseinandersetzen mit besagten Gedanken als aehnlich beschreiben.

Die Milgram Experimente sind wohl hinreichend bekannt, sodass ich die hier nicht weiter vorstellen werde.

Diese werden ja gerne als Beweis fuer „das inherent Bøse“ im Menschen hingestellt. Insb. so kurz nach dem 2. Weltkrieg war dieser Aspekt natuerlich eine brennende Frage. Als die Menschheit nicht so recht verstand, wie die Menschen in einer der reichsten und fortgeschrittensten Nation, mit im Durchschnitt relativ hohem Bildungsniveau, innerhalb so kurzer zeit derart kollektiv irre werden konnten.
Hinzu kommt bis heute die Furcht, ob einem Selbst das auch passieren kønnte. Im Uebrigen eine Frage, die mich relativ viel beschaeftigt.

Recht fatalistisch werden diese Experimente dann herangezogen um diese Furcht zu bestaetigen.

Nun stolperte ich vor Kurzem aber ueber einen Artikel mit dem Titel „The Empirics of Free Speech and Realistic Idealism: Part II„. Ich empfehle NICHT diesen Artikel zu lesen. Der ist sehr lang und all zu trocken geschrieben.

Aber dort wird wiederum auf „Contesting the ‘‘Nature’’ Of Conformity: What Milgram and Zimbardo’s Studies Really Show“ von S. Alexander Haslam und Stephen D. Reicher im PLoS Biology, November 2012 Nov, vol. 10, No. 11, p. e1001426–e1001426 verwiesen.

Haslam und Reicher schreiben, dass …

[…] close analysis of the experimental sessions shows that participants […] tend to go along with the Experimenter if he justifies their actions […].

Beziehungsweise:

[i]t was only when they had internalized roles and rules as aspects of a system with which they identified that participants used them as a guide to action.

In „The Empirics of Free Speech and Realistic Idealism: Part II“ steht dann passend dazu:

This [is] not simply a blind acceptance, brainwashing, one-way control that authority has. It requires you to accept authority in the first place.

Und (unter anderem) DESWEGEN bin ich Anarchist! Ich versuche ganz fundamental „Authoritaet(en)“ eben gerade NICHT intrinsisch anzuerkennen, sondern erst, wenn ich weisz, dass diese Authoritaet durch vergangene (und zu erwartende zukuenftige) Handlungen berechtigt ist. Ein Prozess, der mir bis heute leider oft genug noch schwer faellt und staendige Wachsamkeit erfordert. Insb. was meine eigene „Authoritaet“ anbelangt.

Aber genau deswegen ist das meiner Meinung nach ein eigentlich gutes Ergebnis. Denn ich stimme den Schlussfolgerungen Haslam’s und Reicher’s zu:

At root, the fundamental point is that tyranny does not flourish because perpetrators are helpless and ignorant of their actions. It flourishes because they actively identify with those who promote vicious acts as virtuous […].

Denn waehrend wir gegen das „angeborene Bøse“ am Ende nichts ausrichten kønnten, ist DIES hingegen etwas, dem wir aktiv entgegenwirken kønnen!

Und irgendwie passt so etwas Aufmunterndes (wenn auch in einem sehr ernsten Zusammenhang) doch zu dieser Zeit des Jahres :) .

Das heiszt aber nicht, dass’s einfach ist.

Vor einer Weile spazierte ich so durch Trondheim und entdeckte dies auf einem Laternanpfahl klebend:

Dem kann ich nur zustimmen.
Insbesondere, weil es ueber ausgeblichene Propaganda der bereits an anderer Stelle erwaehnten Idioten geschrieben wurde.

Ich denke auch, dass man das machen sollte, bevor man hiermit anfaengt. Ist ’ne gute Vorbereitung. Sowohl intellektuell (wenn auch Marx ueber etwas deutlich Komplizierteres schreibt), als auch weil es einen Teil der nøtige Information zur kritischen Herangehensweise an „Das Kapital“ liefert.

… habe ich diesen Artikel, weil ich dachte, dass der von Dietmar waere.

Aber darin steht etwas, was mich darin bestaetigt auch weiterhin ueber die „protestantisch, kapitalistische Arbeitsmoral“ zu schimpfen.

Und nein, dass ist NICHT strikt im Sinne Max Webers gemeint. Bei Interesse kann ich das ja mal naeher erlaeutern.

Jedenfalls steht in dem Artikel:

[Luther gab] [a]llgemein geläufigen Begriffen hingegen […] einen neuen Sinn; „Arbeit“ bedeutet bei ihm nicht mehr nur Qual und Mühe, sondern – erheblich positiver – die Gestaltung der Welt.“

Denn wer mag sich (insbesondere heutzutage und im sozialen Habitat sog. Akademiker) schon eingestehen, dass sie oder er sich mit was rumquaelt und das eigentlich gar nicht machen will, weil coolere Sachen warten?

Wieauchimmer, ich halte mich mehr an die urspruengliche Bedeutung des Wortes „Arbeit“ und freue mich auf die Roboter :) .

H. L. Menken (den ich hier bereits indirekt zitierte), hat viele Dinge gesagt, darunter auch so Einiges, was unter heutigen Gesichtspunkten zu beanstanden waere. Aber er sagte mindestens eine wichtige Sache, die ich hier gerne wiedergeben møchte, spiegelt sie doch meine (nicht alltaegliche, aber oft genug und immer wiederkehrende) Lebenserfahrung wieder:

The trouble with fighting for human freedom is that one spends most of one’s time defending scoundrels. For it is against scoundrels that oppressive laws are first aimed, and oppression must be stopped at the beginning if it is to be stopped at all.

Eigentlich ist das Thema „Fair Coin“ soweit abgeschlossen, da alle Fragen beantwortet sind, aber eine Sache liegt mir noch am Herzen.

Ich habe ueber 35.000 Dateien erschaffen im Zuge dieser Experimente. Die Allermeisten davon erschuf natuerlich nicht ich persønlich manuell, sondern meine Programme automatisch. Inwiefern _ich_ dann als Schøpfer gesehen werden kønnte, waere an und fuer sich schon ’ne Diskussion wert, obgleich diese eher akademischen Charakter haette. Aber ich schwoffte ab.

Diesen Datenreichtum (tihihihi) habe ich euch, meinen lieben Leserinnen und Lesern, aber nicht gezeigt. Ihr habt nur schicke bunte Bilder zu sehen bekommen. Ihr kønntet also die hier praesentierten Erkenntnisse nicht nachpruefen, so ihr denn wolltet.

Und dies ist meiner Meinung nach falsch. Damit mache ich mich zum Herrscher ueber die Rohdaten und nur wer mich kennt und danach fragt, kønnte damit arbeiten.

Dies ist die traditionelle und (leider immer noch) uebliche Herangehensweise in der Wissenschaft und meiner Meinung nach enthaelt diese Herangehensweise die implizite Annahme, dass der Herrscher ueber die Daten schon am Besten weisz, was damit anzufangen sei und sowieso schon alles rausgefunden hat.

Nun ja … meine Meinung bzgl. Herrschern sollte hinreichend bekannt sein.

Deswegen befreie ich diese Rohdaten und die Programme zu deren Erschaffung.

Alles ist bei Zenodo hochgeladen.

Haeh? WHUT? Nun fragt ihr euch sicher, warum ausgerechnet ICH mein Zeug in die Cloud auf anderer Leute Computer lade?

Meiner Meinung nach ist das alles knorke dieses Mal und wer verstehen møchte, warum ich (in diesem Falle) diesen Service benutze, der mag hier lesen.

Die Daten wurden unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 Lizenz verøffentlicht.
Die Programme (selbstverstaendlich) unter der GNU General Public License Version 3.

Und wo genau findet ihr nun die Daten?

Ganz einfach, unter dem DOI (oder _der_ DOI? … Ich bin da unsicher): 10.5281/zenodo.546671.

Und damit schliesze ich diese Miniserie ab.

So ist ein Briefwechsel zwischen Albert Einstein und Sigmund Freud betitelt.

Ich las diesen vor vielen Jahren und vergasz es dann. Nun stolperte ich beim Aufraeumen ueber diese Zettel und stellte fest, dass darauf Notizen waren, welche aussehen, wie fuer einen Weblogartikel gedacht.

Dies hier wird also wieder eine Art historische Rueckschau. Und wie immer gilt, dass ich so einige der Dinge mittlerweile differenzierter sehe. Da es sich dieses Mal allerdings nicht um einen groesztenteils bereits ausformulierten Beitrag handelt, wird es im Weiteren vermutlich zu einem Mix alter und neuer Gedanken kommen.

Auch finde ich nach all den Jahren den Faden nicht wieder, weswegen die Uebergaenge zwischen den Gedanken mglw. etwas abrupt erscheinen.

Los geht’s.

Einstein schreibt ueber sich, dass er …

[…] ein von Affekten nationaler Natur freier Mensch […]

… ist. Ich finde insbesondere den Gebrauch des Wortes „Affekt“ sehr passend.  Im Allgemeinen dazu bspw. auch hier.

Er meint dann weiter:

[d]er Weg zur internationalen Sicherheit führt über den bedingungslosen Verzicht der Staaten auf einen Teil ihrer Handlungsfreiheit beziehungsweise Souveränität […].

Dem schliesze ich mich an und moechte dabei auf den Erfolg Europas verweisen. Ich weisz, dass es nicht so einfach ist, aber auch durch den Verzicht auf Souveraenitaet ist Frankreich heute NICHT mehr „Erbfeind“ (von wem auch immer). Zumindest habe ich den Eindruck.

Er fragt dann Freud:

Gibt es eine Möglichkeit, die psychische Entwicklung der Menschen so zu leiten, dass sie den Psychosen des Hasses und des Vernichtens gegenüber widerstandsfähiger werden?

Oder wie ich es ausdruecke: es ist meine Pflicht, mein Kind zu einem weltoffenen und toleranten Menschen zu erziehen!

Einstein sieht die Frage aber allgemeiner und spricht dann eine Sache an, die mich seit vielen Jahren bekuemmert und die sich durch viele historisch wichtige Werke zieht, die ich ueber die letzten Jahre las.

Ich denke dabei keineswegs nur an die sogenannten Ungebildeten.

Das finde ich extrem wichtig, und das sollte immer und immer wieder gesagt werden, denn …

[n]ach meinen Lebenserfahrungen ist es vielmehr die sogenannte >Intelligenz<, welche den verhängnisvollen Massensuggestionen am leichtesten unterliegt […].

Viktor Klemperer drueckt es aehnlich direkt an die sog. „Intelligenz“ gerichtet in seinen Tagebuechern aus der Nazizeit aus und in SolschenizynsDer Archipel Gulag“ schwingt das auch immer irgendwie mit.

Freud antwortet dann:

Gewalt wird gebrochen durch Einigung […].

Aber damit sich dieser Übergang von der Gewalt zum neuen Recht vollziehe, muss […] [d]ie Einigung der Mehreren […] eine beständige, dauerhafte sein.

Dies scheint mir eines dieser Dinge zu sein, die total logisch sind, die aber ein Anderer aussprechen muss, bevor man da ueberhaupt dran denkt.

Er fuehrt dann weiter aus:

[e]s gibt noch eine andere Quelle der Rechtsänderung, die sich nur in friedlicher Weise äußert, das ist die kulturelle Wandlung der Mitglieder des Gemeinwesens […]

… um dann nach einer Weile zu folgendem Punkt zu kommen:

[w]ir haben gehört, was eine Gemeinschaft zusammenhält, sind zwei Dinge: der Zwang der Gewalt und die Gefühlsbindungen […].

Der antikorrelierte Zusammenhang der Beiden, wird nun wichtig.

Wenn die Bereitwilligkeit zum Krieg ein Ausfluss des Destruktionstriebes ist, so liegt es nahe, gegen sie den Gegenspieler dieses Triebes, den Eros, anzurufen. Alles, was Gefühlsbindungen unter den Menschen herstellt, muss dem Krieg entgegenwirken.

Natuerlich redet Freud von Eros, ich denke aber, dass Agape viel passender waere an dieser Stelle. Oder anders ausgedrueckt: Maennern die Kindern die Windeln wechseln (sei es als Vater oder Kindergaertner) schicken diese Kinder nicht in den Krieg.

Mir stellt sich da in diesem Zusammenhang die Frage, inwiefern Windelwechseln auch ein Machtverlust ist und, da Macht und Gewalt sich bedingen, dies dazu fuehrt, dass Maenner weniger bereitwillig sind, diese junge Menschen in den Tod zu schicken.
JA, ich habe dafuer keine Beweise, sondern nur die Beobachtungen an mir selbst. Aber ich bin ein unverbesserlicher optimistischer Realist, der fest daran glaubt, dass die Menschen gut sein wollen :) .

Freud schreibt auch:

Die andere Art von Gefühlsbindung ist die durch Identifizierung. Alles was bedeutsame Gemeinsamkeiten unter den Menschen herstellt, ruft solche Gemeingefühle, Identifizierungen, hervor.

Oder wie ich es ab und zu ausdruecke: ein _gesunder_ „Nationalstolz“ ist das beste Mittel gegen Nazis, denn wer möchte sein schönes Land schon Menschenhassern ueberlassen?

Da muss in mir so ein Rest an intuitivem Verstaendnis fuer solchen Dinge sein, die ich intellektuell (s.o.) nicht zu fassen bekomme.

Dann argumentiert er im Wesentlichen dafuer, eine „wohlwollende Oberschicht“ zu erziehen. Das hatte ich alles angestrichen, aber dies widerspricht zu sehr meinem anarchistischen Ich (im Kropotkinschen Sinne), welches sich seit dem Lesen dieses Briefwechsels entwickelte. Deswegen gehe ich nicht darauf ein an dieser Stelle.

Und um den Kreis zum Anfang des Artikels zu schlieszen, antwortet Freud dann endlich irgendwie auf Einsteins Frage mit einer recht konkreten Handlungsanweisung die auch heute noch gueltig ist:

Besser, man bemüht sich in jedem einzelnen Fall der Gefahr zur begegnen mit den Mitteln, die eben zur Hand sind. […]

Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg.

Ueber diese meine Pflicht schrieb ich bereits oben und um dies zu erkennen brauchte ich auch weder Freud noch Einstein. Mich duenkt das war einer der ersten bewussten Gedanken die ich hatte, als ich Papa wurde. Wobei da dann aber auch wieder die Gefuehlsbindung waere … also doch Freud :P .

… es schon mehrfach verlinkt hatte, so war doch der von Timothy Leary geschriebene Text noch nie hier zu lesen. Weil es aber so wichtig ist:

Think for Yourself – Question Authority

Throughout human history,

as our species has faced the frightening, terrorizing fact that we do not know who we are, or where we are going in this ocean of chaos,

it has been the authorities

the political,

the religious,

the educational authorities —

who attempted to comfort us by giving us

order,

rules,

regulations,

informing — forming in our minds — their view of reality.

To think for yourself you must question authority

and learn how to put yourself in a state of vulnerable

open-mindedness,

chaotic,

confused vulnerability

to inform yourself.

Und das, liebe Leserinnen und Leser gilt natuerlich wie immer insb. bzgl. der eigenen Autoritaet, die man ueber sich selbst und andere hat und ausuebt.

Und natuerlich siehe auch (wieder) hier und hier.

Solltet ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, jemals in eine Diskussion geraten, in der die Worte „Objektivismus“, „Atlas Shrugged“ oder „The Fountainhead“ (bewusst keine Links an dieser Stelle) in einem positiven Kontext fallen, dann kønnt ihr getrost einfach gehen.

Ich, als bekennender Anarchist (im Sinne Kropotkins), versichere euch hiermit, dass man prinzipiell nichts falsch macht, wenn man alles von Ayn Rand Erdachte als nicht wirklich relevant ansieht. Denn sie ist durchaus zu Recht als

[…] the Evel Knievel of leaping to conclusions […]

… bezeichnet worden.

Dummerweise haben Leute mit viel Macht und Einfluss dies alles zu ernst genommen, was einen groszen Anteil an der (ganz generellen) Misere hat, in der die Welt sich befindet :( .