Das hørt sich an, wie klingonisches Essen.
Und genuegend Toilettenpapier, fuer wenn’s mal wieder laenger dauert.
ATTENTION: Looking at Code which is some month old may cause blindness!
Das hørt sich an, wie klingonisches Essen.
Und genuegend Toilettenpapier, fuer wenn’s mal wieder laenger dauert.
Als ich in Kopenhagen war, zeigte das Museum fuer zeitgenøssische Kunst diese Ausstellung:
Aus mehreren Gruenden ging mir diese Ausstellung sehr nah und imponierte mir (deswegen?).
Auf der Toilette wurde an sich nichts „ausgestellt“. Das dort vorgestellte Werk hiesz „Fuck Off“ und war eine Zusammenstellung nicht bedrohlicher, nicht anstrengender, mglw. gar freundlicher Musik.
Das war fuer mich ganz persønlich natuerlich total einleuchtend. Aus oben erwaehnten (und anderen) Gruenden. Die Toilette als Ort des Friedens. Ich will meine Ruhe. Laszt mich in Ruhe! Auf so viele Ebenen funktioniert das.
Die Toilette selbst war dann diese:
Der Asterixpark. Fahrt da hin! Lohnt sich. Und ist cooler als Disneyland. Ich weisz das, denn ich war in Beiden *gg*.
Wie zu erwarten, gibt es hier nichts Bemerkenswertes zu sehen.
Ebenso nicht beim Sitzklo.
Oh doch! Da … aehm … ist ja gar keine Toilettenbrille drauf!
Restaurant? Bar? Club?
Ich weisz es nicht.
Aber eine feine Alternative zur Fliege haben sie da.
Den Wandbemalungen nach zu urteilen, mglw. kein Restaurant:
Gestern flogen wir los, und heute kommen wir schon an:
Stelle ich mir wenig witzig vor, wenn beim Auf-der-Toilette-sitzen, pløtzlich ein Kanalmutantententakel hinter meinem Kopf heraus kommt:
Die Bilder muss ich gemacht haben, als ich zum ersten Mal nach Paris flog; damals, 2003. Uffda! Was war mein Blick auf die Welt doch anders damals.
Wie zu erwarten, ist hier nichts Auffaelliges zu erwarten:
Auszer vielleicht, dass drei verschiedene Typen Fliesen benutzt wurden und die Designer der Toilette ein klein bisschen extra Muehe darauf verwendeten :) .
So eine private „Gesundheitsservices“-butze. An dieser Stelle keine Diskussion, warum die bøse sind und warum das eine fuerchterliche gesellschaftliche Entwicklung ist. Selbst wenn man sich mit groszen Namen schmueckt.
Sieht so aus, wie ich es von einer Toilette erwarte, die mir von einem bøsen gierigen Kapitalisten — .oO(kønnte man das eigentlich als Pleonasmus einsortieren?) — zur Verfuegung gestellt wird: effizient und standardisiert.
Das haette ich ja gern mal waehrend des Selbstreinigungsprozesses gesehen.
Es kønnte sein, dass dies eines der ganz wenigen Toilettenbilder ist, welches in meine Sammlung aufgenommen wurde, ohne den Standards zu entsprechen.
In diesem Falle duenkt mich, dass ich keine persønliche Beziehung zum Klo habe und es nur fotografierte, weil ich solch Eines noch nie zuvor gesehen hatte. Allerdings ist’s ja auch nicht so schwer, zu urinieren, wenn man sich schon mal im Toilettenhaeuschen befindet. Aber ich habe das Gefuehl, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht musste, weil ich es kurz vorher tat. .oO(Es ist nun wohl genug bzgl. meinen Gedanken zur Entstehungsgeschichte des Bildes).
Das war seeeeeeehr lange her … und in dem Zeitraum, in dem das Foto entstand …
endlich …
nach einer Dekade des drauf Wartens …
kam dieser eine, ganze besondere Zeitpunkt – …
der 22. September 2002, …
der Tag an dem ich 22 Jahre alt wurde, …
22 Uhr, …
22 Minuten …
und 22 Sekunden …
… … …
und zack … da war die Sekunde auch schon vorbei … geht ganz schøn schnell, nicht wahr.