Archive for the ‘Toiletten’ Category

Dolly Dimples sind eine Pizzabudenkette. Und die haben auch so eine Bude in Sandnes stehen. Und da haben die auch Toiletten.

Dolly Dimpels Sandnes

Das Anbringen des Logos des Toilettenherstellers auf dem Pissoir an dieser Stelle ist vermutlich … mhm … kontraproduktiv. Denn wenn man da drauf zielt, spritzt der Urin schøn in der Gegend rum. Ansonsten ist es ein Standardklo ohne besonderen Charakter, wie so oft und wie auch sas Sitzklo:

Dolly Dimpels Sandnes 2

Interessant an dem ganzen Arrangement ist der Pømpel direkt daneben. Da muss man bei Verstopfung nicht gleich die Restaurantmitarbeiter belaestigen.

So ist der Name der hier dargestellten Bilddateien. Ich denke, ich werde ab sofort die Titel, der Beitraege dieser Kategorie, immer so nennen, wie der physische Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde. Es sei denn, mir faellt was „Lustiges“ dazu ein.

Jedenfalls gibt es dort die zwar møglicherweise hygienisch beste Løsung: …

Pizza Hut Dresden

aber die Sinne spricht es nicht besonders an; auch nicht die Sitzgelegenheit:

Pizza Hut Dresden 2

 

 

Das ist eigentlich eine rethorische Frage. Ich kann mir naemlich denken, wann ich in Versailles war. In dem Zeitraum, in dem ich keinen Geschlechtsverkehr in Disnyeland hatte. Normalerweise schreib ich sowas nicht, aber ich fand die sprachliche Verbindung zwischen Disney und Sex zu gut um es an dieser Stelle zu unterlassen.

Jedenfalls kann ich mich ueberhaupt nicht dran erinnern, dass ich mal in Versailles war.

Oder doch! HA! HA!
Da war so ein Schloss, mit lauter alten Møbeln und dem beruehmten, aber vøllig unspaektakulaeren, weil leeren, Spiegelsaal.
HA! Was Toilettenbilder doch alles an Erinnerungen wieder freischaufeln kønnen.

Versailles2

War sicherlich nicht ganz billig, dieser teuer aussehende Stein. Das Sitzklo hingegen ist normal wie immer:

Versailles1

Solche Artefakte wie das am rechten Rand, die gar nicht so selten bei der Entwicklung eines Fotofilms in Maschinen zur billigen Massenentwicklungen von Fotofilmen entstehen, sind heutzutage (noch nicht mal eine Dekade spaeter!) aus dem Gedaechtnis der Gesellschaft verschwunden.

Wieder aus einem Restaurant, dessen Namen ich vergessen habe. Standardwerke, ohne Liebe zum Detail.

2nd Restaurant Bristol

2nd Restaurant Bristol 2

Noch eine neue Kategorie. Mit noch mehr Bildern.

Wie einige wissen, beschraenkt sich meine kuenstlerische Taetigkeit nicht nur auf dies, sondern ich sammle auch von mir erstellte Fotos von Toiletten zu denen ich eine wie auch immer geartete Beziehung habe. Meistens bedeutet dies, dass ich meine Blase dort entleerte.
PFUI! PFUI! PFUI! Schon wieder so ein Thema ueber das man doch nicht spricht. Schlieszlich entbløszen wir unsere Geschlechtsteile bei diesen Orten!

Meistens sind die Toiletten ziemlich standardmaeszig. Aber manchmal ist auch etwas ungewøhnliches zu sehen.

Beim Erstellen der Fotos achte ich darauf, nichts zu arrangieren. Mit zwei (plus einer) Ausnahmen. Manchmal gehe ich einen Schritt zurueck, um bspw. einen Teil des Waschbeckens oder so noch mit rauf zu bekommen. Auszerdem versuche ich immer daran zu denken, den Klodeckel hoch und die Brille runter zu machen. Das „plus eins“ bezieht sich darauf, dass ich im Falle zu ekelhafter Exkrementrueckstaende eine andere Kloschuessel fotografiere. Es werden aber keine Gegenstaende extra ins Bild gestellt oder bspw. die Buerste schøn arrangiert, nur weil diese toll anzuschauen sind.
Ebenso ist der „Look“ der Fotos beabsichtigt. Ich benutzte die selbe Billigkamera, die bereits in einem vorherigen Beitrag erwaehnt wurde. Spaeter wechselte ich dann zu den in meinen zahlreichen Mobiltelefonen integrierten Kameras. Das war auch bequemer, als staendig eine Kamera mit mir rumschleppen zu muessen. Dadurch entstanden aber wunderschøne Effekte, welche die Atmosphaere dieser Orte noch besser „einzufangen“ vermøgen.

Weil ich den „Scharfe Tanten“-Beitrag und diesen hier direkt hintereinander schreibe, faellt mir auf, dass man ueber „scheiszen und pissen“ freier und leichter schreiben kann als uebers „ficken“. Vor allem kann man die Dinge einfach beim Namen nennen und medizinische und technische Begriffe sind eher Schmuck, als, der eigenen Verklemmtheit wegen, notwendiges Uebel. Warum ist das eigtl. so? Warum diese Blockaden im Zusammenhang mit etwas Wunderschønem und das (beinahe) Nichtvorhandesein dieser Blockaden im Zusammenhang mit einem eher notwendigerweise ekligem Thema? (Notwendig deshalb, weil es der Hygiene dient, dass die Menschen zu viel Scham haben um ueberall hinzukacken. Wer Maenner kennt weisz, dass dies fuer’s pissen nicht unbedingt gilt.)
Bildlich gesprochen zeige ich mal wieder mit dem Finger auf die religiøsen Nichtselbstdenker und sage: „IHR habt uns das eingebrockt und IHR seid dafuer verantwortlich, dass die Menschheit es nicht schafft, sich zu emanzipieren und deswegen staendig Krieg, Leid und Terror in dieser Welt herrscht!“

Ich schwoff ab. The Master of Abschwoffing I am.

Beginnen møchte ich diese interessante Serie mit den Toilettenbildern eines Restaurants in England. Genauer in Bristol. Mich duenkt es war im Jahre 2009, ich weisz es aber nicht mehr genau. Ebensowenig erinnere ich mich an den Namen des Restaurants.

Restaurant Bristol

Restaurant Bristol 2

Von der roten Farbe und dem ominoesem Tuergriff HINTER der Toilettenschuessel mal abgesehen, ist es ein stinknormales Klo.