Weil es beim letzten Mal so schøn war, in den Erinnerungen zu schwelgen, praesentiere ich euch nun, meine lieben Leserinnen und Leser, endlich die Toilette, mit der alles anfing:
Wie zu erwarten, dachte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Geringsten daran, einen Standard meiner Toilettenkunst einzuhalten.
Eigentlich fotografierte ich diese Toiletten vor allem aus zwei Gruenden.
Der Zweite war, dass ich die ungefaehr ein Jahr lang jeden Tag „geputzt“ habe. Und mit „putzen“ meine ich, dass ich ’n Eimer Wasser in den Raum gekippt und das etwas verteilt habe, sodass es so aussah wie „frisch geputzt“, wenn die Aufsichtspersonen durchgegangen sind. Ich hab mich sogar freiwillig zum Kloputzen gemeldet. Kein anderer wollte das machen. Mich duenkt, die dachten, dass da wirklich kontrolliert wird. Aber auf die Idee, dass Staubmaeuse im Flur viel leichter zu erkennen sind, als ein nicht geputzter Kloraum, weil der doch so schon oberflaechlich „gemacht“ aussieht, wenn da ueberall noch der Boden feucht ist, da sind die nie drauf gekommen … Tihihihi.
Der erste und viel bessere Grund ist aber hier zu sehen:
Ich denke doch, dass jeder sie kennt. Die von mir gern erzaehlte Geschichte, warum ich wasserdichte Mobiltelefone bevorzuge. Hier nun endlich seht ihr das dazugehørige Sitzklo.
Schon interessant, wenn man mal drueber nachdenkt, dass es diese meine Kunst gar nicht gaebe, waere mir mein 3210 damals nicht beim Papierburg-auf-dem-Toilettensitz-bauen ins Wasser geplumpst.