Aus Bath hatte ich ja schon mal eine Toilette hier in meinem weblog.
Hier nun eine Toilette deren Haeuschen so seitlich am Ende eines øffentlichen Parks angebaut war.
Griffe mit einer feinen Farbe beim Sitzklo.
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Auf dem Weg hierhin, uebernachtete ich dort.
Und ich war vøllig verzueckt von der dortigen, auf dem Flur befindlichen Toilette:
Dieser aparte Retrostil ist denke ich gar nicht retro, sondern das sind noch Originale … cool wa!
Das setzte sich uebrigens bei der Dusche und dem Waschbecke fort.
Mit der Toilette von dort wo die islaendische Regierung regiert …
…endet dann auch diese Semi-Miniserie. Nun habe ich keine Toilettenbiler von dieser Insel mehr rumliegen.
Eine weitere, unspektakulaere Hoteltoilette auf Island:
Diese Raststaette ist unter allen Umstaenden zu vermeiden! Schmieriges Inventar und nicht so richtig dolles Essen. Selbst fuer Raststaettenstandardfrasz. Aber die Toilette, die ist toll:
Hach so fein! Diese sichtbaren Rohre, die improvisierte Halterung fuer den Spuelknopf und die nicht zueinander passenden Fliesen. Auch die Sitztoilette haelt den Standard hoch:
Das Italia ist ein italienisches (wer haette das gedacht) Restaurant in Reykjavik (wer konnte das denn ahnen), in dem ich eines der leckersten Pastagerichte in meinem bisherigen Leben asz … mehrfach asz mein ich.
Eine schicke Urinalform.
Ich habe mal die restlichen von mir auf Island fotografierten Toiletten rausgesucht. Hiermit startet also keine richtige, aber so eine Art neue Miniserie.
Los geht’s mit der Toilette in einem der besseren Hotels in Reykjavik:
Das gesamte Hotel hatte einen klassischen Charme. Fuehlte sich alles ein bisschen James-Bond-artig an :)
Husebyhallen ist die Sporthalle, in der mal eine zeitlang Roller Derby stattfand. Irgendwann wurde die Halle abgerissen, um eine Neue hinzubauen.
Diese Toilette kann also niemals wieder fotografiert werden.
Nur in Ausnahmen weichen die Titel zu Toilettenbeitraegen von den Dateinamen der jeweiligen Bilder ab. Diesmal war so eine Ausnahme.
Schliesze ich mit diesem Beitrag doch meine kleine „Rueckwaerts durch den Sommer“-Miniserie ab.
Eine Stunde nachdem wir uns auf die grosze Fahrt gemacht hatten, war bereits eine Pause vonnøten.
Und auf dem Rastplatz gab es ein sueszes Toilettenhaeuschen.
Man beachte das Pictogram. Das sagt zwar das Richtige, aber mit einem nicht ganz korrekten Bild. Schon toll, was fuer Fehler unser Gehirn so kompensieren kann.
Das war’s nun mit den Eindruecken aus meinem Sommerurlaub. Ich hoffe, dass es euch, meine lieben Leserinnen und Leser, gefallen hat.