Archive for the ‘Schweden’ Category
Skilaufen war ja schon oefter mal ein Thema auf diesem Blog. Ebenso die Schweden. Und hier kommt nun beides zusammen … in der Werbung fuer einen TV-Film:
„Ein letzter Kampf fuer die Ehre der Nation – Der Landeskampf – SWE vs. NOR“
Erstmal nix Besonderes denkt man sich so … bis man das Kleingedruckte liest, denn dort steht die Antwort auf die obig Frage:
„Der Landeskampf – das Wichtigste ist es, die Schweden zu schlagen“ … *lacht* … herrlich … kann ich mich immer wieder koestlich drueber amuesieren!
Und bei den Schweden faellt mir doch gerade noch, …
… deren groeszte Erfindung ein:
ein aufblasbares Dartspiel
… geschehen die tollsten Dinge hier im schoenen Skandinavien:
– In Finland wird Breitbandinternet ein Grundrecht und
– in Schweden wird die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft!
Letzteres ist gut denn dadurch wird
1. sehr viel Geld gespart,
2. die Armee professioneller (weil die sich nicht mehr um nicht richtig ausgebildete Unfreiwillige kuemmern muessen) und
3. in mglw. 20 Jahren wird diese ekelhafte Glorifizierung des (Kriegs)Heldentums quer durch die Bevoelkerung mglw. aufhoeren, hoffentlich mindestens deutlich weniger werden, weil sich die Maenner nicht mehr mit eigenen „Kriegs“geschichten aus der eigenen Armeezeit die Hucke volllabern koennen .
Ersteres hingegen ist so unheimlich wichtig, weil bereits heute das Internet der einzige „Ort“ ist, an dem man sich unzensiert informieren kann und wo eine grosze Meinungsvielfalt fuer alle leicht zugaenlich vertreten ist. (Siehe dazu auch das neueste diesbezuegliche Ereignis bei der Tagesschau.) Da kann man nur hoffen, dass dies Schule macht, denn die Idee dahinter ist ja so neu auch nicht, aber in euren heutigen Zeiten nicht mehr so gefragt bei „Volk und Vaterland“.
Apropos Schweden:
Auf einer norwegischen Strasse liegen ein überfahrener Schwede und ein überfahrener Igel.
Woran erkannt man, wen oder was man vor sich hat?
Vor dem Igel sind Bremsspuren
… an der Misere die ich mal einfach nur „USA-Misere“ nenne (um es so weitgefasst wie moeglich zu haben) der letzten Jahre, denn wie ich in diesem alten Artikel eines groszen Boulevardmagazins gelesen habe (und bitte nicht vergessen: die Presse wuerde uns NIEMALS anluegen):
Ein Einwanderer aus Göteborg sei der älteste bekannte Europäer in Bushs Ahnenlinie
Und weil es gerade so schoen ist:
Habt ihr von dem schwedischen Admiral gehört, der nach seinem Tod auf See bestattet werden wollte?
Fünf Seeleute starben bei dem Versuch, sein Grab auszuheben.
Naemlich flattr. Flattr ist das „Ding“ auf das ich seit vielen Monaten gewartet habe. Eine Bezahlmethode fuer Inhalte im Netz die ich gut, toll und wichtig finde, aber die ich bis auf Kommentare (die ich sehr selten bis nie schreibe) bisher nicht honorieren konnte. Wie das Ganze funktionieren soll wird in einem Video auf deren Homepage erklaert, oder ihr lest den (kurzen) Spiegelfechterartikel dazu. In ein paar Tagen soll dieses Projekt wohl auch in die offene Beta-Testphase uebergehen und ich hoffe, dass dies ein groszer Erfolg wird. Einziger echter Pferdefusz: paypal muss genutzt werden, aber ich hoffe, dass in naher Zukunft auch andere Bezahlmethoden angeboten werden. Desweiteren ist dies sicherlich auch nicht fuer alle Dienste im Netz rentabel. Derjenige der auf diese Art „bezahlt“ werden moechte, muss wiederholt umfangreichen Inhalt zur Verfuegung stellen um den Nutzer nach dem zehnten Artikel (oder so) genuegend „motiviert“ zu haben diese Methode der Bezahlung nutzen,
Die Frage ist natuerlich warum man das machen sollte? Aus dem gleichen Grund, warum man fuer die Tageszeitung und GEZ bezahlt: weil fuer den „Konsumenten“ gut aufbereitete Information nicht aus dem Vakuum entsteht. Und anders als die sich selbst einen Maulkorb anlegenden etablierten Medien in Dtschl. halten viele Blogs bei denen es sich lohnt „Nutzer“ zu sein noch die Fahne der meinungsvielfalt (und -freiheit) hoch.
Und waehrend ich gerade dabei bin fuer die Unterstuetzung der guten Arbeit anderer zu plaedieren; WIKILEAKS, das Bollwerk der (westlichen Form der) Demokratie, im speziellen der Meinungs- und damit der Pressefreiheit in der westlichen „Hemisphaere“ braucht auch eure Unterstuetzung. Das ist ganz einfach, man muss auch nicht paypal benutzen sondern kann das ganz einfach und bequem per Ueberweisung machen.
Ach ja … die Schweden:
Warum darf man Leuten aus Schweden Mittwochs keine Witze erzählen ?
Damit sie sonntags in der Kirche nicht in Gelächter ausbrechen.
Heute hatte ich (mal wieder … oder anders ausgedrueckt: wie so oft … um nicht zu sagen: wie eigentlich jeden Tag … mehrfach) eine Besprechung … auch bekannt unter dem Term „Meeting“. Es ging (mal wieder) um mehrere Millionen. Dies an sich ist ja noch nix Besonderes. Ich habe gehoert, sowas soll es auch in Dtschl. gegeben haben … vor der z.Z. so richtig in Gang kommenden neuen groszen Wirtschaftskrise. Wieauchimmer, nun zum norwegischen Teil des Ganzen. Die Hauptverantwortliche fuer das Geraet hat vor einigen Monaten ein Kind bekommen. Da es aber so dringend war hat sie gesagt, dass sie trotz Urlaub mal fuer eine Stunde zu dem Meeting kommt. Und hat kurzerhand ihren ca. 1/2 Jahr alten Sohn mitgebracht.
Toll diese Norweger (und Schweden), ikke sant!
Und wo wir gerade bei den Schweden waren:
Lasse und Bosse bauen ein Ferienhaus. Lasse nimmt die Nägel aus der Schachtel und Bosse schlägt sie ein. Ungefähr jeden zweiten Nagel jedoch wirft Lasse auf die Erde.
– Stimmt was nicht mit den Nägeln? erkundigt sich Bosse.
– Die haben die Köpfe am falschen Ende!
– Dummkopf! Die gehören zur Rückseite vom Haus!
.. denn die haben Politiker mit Rueckgrat (und die sich ihrer Verantwortung bewusst sind). Ich weisz, ich weisz, wenn man die so gern euphemistisch als „Realpolitik“ bezeichnete Verarschung des dummen Wahlviehs in Dtschl. gewohnt ist, dann kann man sich das total schwer vorstellen. Deswegen ist folgende Meldung so erwaehnenswert (auch wenn sie aus Schweden ist):
Schwedens Aussenministerin [ist] wegen eines Streits um die dänischen Mohammed-Karikaturen zurückgetreten. [Sie hat] zugeben müssen, dass sie […] an der Schliessung einer schwedischen Internetseite mit Mohammed-Zeichnungen beteiligt gewesen war. Freivalds erklärte, sie könne nicht mehr seriöse Aussenpolitik betreiben.
Ausserdem im fernen Schweden geschehen:
Die Schweden pfeifen auf die Vorratsdatenspeicherung und wollen kein Gesetz dazu verabschieden. Sie ignorieren sogar eine Verurteilung durch die EU
Schon toll dieses Skandinavien Und wo wir grad bei den Schweden sind:
Frühstückspause in einer schwedischen Fabrik. Lasse steht vor dem Butterbrotautomaten und wirft ein 10-Kronen-Stück ein und bekommt ein Butterbrot. Er wirft erfreut eine zweite Münze ein und bekommt ein zweites Butterbrot. Lasse wirft eifrig weitere Münzen ein, bis er schon einen ganzen Stapel Butterbrote hat. Da kommt Bosse vorbei und sagt:
– Hör doch auf damit! Das hat doch keinen Sinn.
– Warum denn aufhören? Gerade wo ich eine Glückssträhne habe! ¨
Die sueszen Pflichten wenn man ein Kind hat sind zahlreich. Eine davon sind Elternabende. Und so toll wie es hier in diesem wunderbaren Land mit seinen wunderbaren Buergern eben ist, steht auf dem Zettel zur Anmeldung zum Elternabend, dass ich einen Uebersetzer zur Verfuegung gestellt bekomme, wenn ich den benoetige … jaja … schon schoen, wenn die Steuergelder nicht den Banken in’n Arsch geblasen werden sondern den Buergern zugute kommen … *hier bitte in Gedanken die uebliche Tirade ueber die Jauchegrube genannt Dtschl. einfuegen* … rein theoretisch besteht die Moeglichkeit, dass wir nach Dtschl. zurueckgehen … aber da muss schon was ziemlich Schreckliches passieren … eher wuerde ich nach Schweden gehen!
Davon abgesehen noch zwei Leseempfehlungen:
1.: DIE Story des Sommers: Klabautermann führt das Geisterschiff. Alles was das Verschwoererherz begehrt, inklusive jeder Menge Fnords
2.: Schade dass ihr kein Daenisch lesen koennt: Wulff Morgenthaler. Die zwei (bisher von mir gefundenen) Besten gibt es hier und da.
Ach ja … wo wir gerade bei den Schweden waren:
Zwei Schweden sind mit ihren Jagdhunden auf Entenjagd. Da meint der Eine:
„Du ich glaub wir machen was verkehrt“
„Wie kommst du denn da drauf“
„Na wir haben ueberhaupt noch keine Ente gefangen“
„Dann muessen wir die Hunde bestimmt hoeher werfen“
… der 17. Mai! (Der Link fuehrt auf die norwegische Wikipedia, denn dort sind einige sehr schoene Bilder verlinkt) … … … bis eben dachte ich noch, dass dies der Tag war, an dem die wichtige Volksabstimmung 1905 stattfand; bei einer Wahlbeteiligung von 85% sprachen sich 368.208 der Norweger welche an der Abstimmung teilnahmen fuer die Trennung der Zwangsunion mit Schweden aus (nur 184 dagegen!!!) … wie man sieht, hat das Partizipieren am Staate hier eine lange Tradition … wieauchimmer, dem ist nicht so, denn diese Volksabstimmung war am 13. August … gluecklicherweise schaute ich nochmal beim Norwegenservice des Martin Schmidt nach, warum denn eigentlich der 17. Mai der Nationalfeiertag ist. Und dort lese ich (es lohnt sich uebrigens diesem Link zu folgen, denn der Text dort ist (wie immer) sehr informativ, gut geschrieben und auch nicht zu lang), dass dies der Tag war an dem 1814 die Verfassung des Koenigreichs Norwegen verabschiedet wurde! Man beachte das Ausrufezeichen, aber darauf komme ich gleich nochmal zurueck … zunaechst moechte ich (im selben Zusammenhang wie die Intention des Ausrufezeichens) noch kurz zitieren, was ich „eine Seite weiter“ gelesen habe:
Norwegen besaß nun mit seiner eigenen Gesetzgebung eine neue nationale Identität
Begreift ihr, was das bedeutet? Worin die Buerger dieses wunderbaren Landes ihre Identitaet sehen? Nicht in etwas, das auf Mord und Totschlag (bspw. Revolutionen oder gewonnene Kriege) oder Affekten nationaler Natur (bspw. Ausrufung der Republik oder Erlangung der Unabhaengigkeit … wobei dies sicherllich in den allermeisten Faellen auch auf Mord und Totschlag zurueckzufuehren ist) basiert, sondern in etwas was das friedliche Zusammenleben einer einen Staat bildenden Gemeinschaft ausmacht: die Etablierung von Regeln (das Wort „Gesetz“ ist zu einengend) die das Zusammenleben der Buerger regeln und deren Rechte und Pflichten als Buerger festlegen!!! … vermutlich macht mein ganzes euphorisches Gerede das Ganze jetzt nicht klarer, deswegen hol ich etwas weiter aus: worum es mir geht ist die Essenz dessen warum Leute Gemeinschaften bilden: um sich vor den „Staerkeren“ zu schuetzen. Dies ist natuerlich nicht limitiert auf Staaten sondern auch anzuwenden auf die Idee die hinter den Krankenkassen oder Fachschaftsraeten oder Gewerkschaften steht. Wieauchimmer, eine Staatsstruktur benoetigt immer Buerokratie um funktionieren zu koennen. Ein intrinsisches Merkmal des Verhaltens von (individuellen) Menschen im Apparat der Buerokratie laeszt sich wie folgt zusammenfassen: Macht korrumpiert … oder anders: einige Individuen arbeiten absichtlich nicht im Sinne der Gemeinschaft und nutzen dafuer die Mittel und Methoden, die ihm von selbiger in die Hand gegeben wurden. Davor muss man die Buerger schuetzen … oder um hier einen beruehmten Satz zu zitieren:
Man muss den Staat nicht vor seinen Buergern schuetzen, sondern die Buerger vor dem Staat.
Die Reglementierung dysfunktionaler Elemente der Gesellschaft (wo ja die oben erwaehnten i.A. dazuzaehlen) ist also wichtig. Dabei ist die Phrase „dysfunktionale Elemente“ nicht auf Menschen an sich beschraenkt, sondern auch auf Methoden und Verhalten, die nicht unter das obige Beispiel fallen. Da sei an dieser Stell nur bspw. die „Putinjugend“ in Russland oder natuerlich die sehr simple „Bewaeltigung“ „normaler“ Vorfaellen wie Gewalt von Menschen gegen andere Menschen erwaehnt.
Da ich mein konfuses Geschreibe kenne, hab ich meine Zweifel, dass ich den (soziologischen / psychologischen / gesellschaftlichen) Unterschied zwischen dem Hintergrund der Nationalfeiertage anderer Laender und dem 17. Mai in Norwegen klarmachen konnte. Aber nachfragen ist sehr gewuenscht.
Aber nun komme ich zum eigentlichen Grund, warum ich diesen Beitrag eigentlich angefangen habe … jaja … ich weiss … ich schwoff etwas ab … darum hier noch mal der Anfang:
Nun ist ja bald der 17. Mai! Und damit unser Kind das machen kann, was norwegische Kinder am 17. Mai so machen (mit einer Fahne wedeln), haben wir ihm eine Fahne gekauft … anscheinend kannte er das schon aus dem Kindergarten oder so, denn er war schwer begeistert, dass er endlich sein eigenes „Faehnchen“ (sic!) hat:
Wie man sieht, weiss er auch schon was man damit machen muss: wedeln!
Und wo wir grade bei den Schweden waren (die im uebrigen das einzig andere Land der Welt sind, die den Tag an dem die Verfassung verabschiedet wurde, als Nationalfeiertag erkoren haben … wobei unsere geographischen Nachbarn das natuerlich korrumpieren, denn irgendein komischer Koenig hat auch was mit dem Tag zu tun):
Har du hørt om den svenske sportsidioten som heiet på ozonlaget?
Der ist echt gut, funktioniert aber nur auf norwegisch.
Norweger sind ja sehr freizuegig was ihre persoenlichen Daten anbelangt. Waehrend die Einfuehrung der persoenlichen Steuernummern in Dtschl. ja durchaus (und zurecht in diesem eurem Lande) noch diskutiert wird, ist dies hier seit langem gelebte Realitaet und anerkannt und macht viele Dinge sehr sehr einfach, denn die werden quasi ueberall angegeben und alle fuehlen sich sicher.
Meiner Meinung nach fuehlen sich die Norweger zu Recht sicher. Dazu drei Beispiele.
1.: Julebord (Weihnachtsessen) … meine schwedische Kollegin meint scherzhaft: „Es gibt doch mittlerweile solche „Tags“ mit denen kann man verfolgen, wo sich eine Person befindet. Das koennen wir ja Jedem aufkleben und dann kann man die Raeume meiden in denen Personen sind, die man nicht leiden kann.“ Der erste ernsthaft gemeinte Kommentar auf diese scherzhafte Frage kam von einer norwegischen Kollegin und zwar (mit einem ganz leichten Anflug von Entruestung:) „Und wer hat dann Zugriff auf die Daten???“ … jaja … die Norweger … verstehen keinen Spasz wenn es um ihre persoenlichen Daten geht … vermutlich weil sie so freizuegig damit umgehen und wollen, dass dies so bleiben kann (weil keine Gefahr droht, weil die Norweger selber aufpassen, dass keiner Schindluder damit treibt oder treiben kann bzw. dass keine Strukturen aufgebaut werden, die so etwas moeglich machen).
2.: Im NanoLab sind Kameras eingebaut, damit bei einem Feuer / Gasalarm von aussen geschaut werden kann, ob wer ohnmaechtig im Lab liegt und gerettet werden muss. Nun ist bald Eroeffnung und die Besucher duerfen nicht alle Bereiche des Labors betreten. Natuerlich kam der Vorschlag, die Kameras zu benutzen um diese Bereiche zu zeigen. Es kam (beinahe) augenblicklich der Hinweis, dass wir nicht die Erlaubnis haben die Wissenschaftler im Labor mit diesen Kameras zu beobachten … freizuegiger Umgang mit seinen persoenlichen Daten erfordert eben (die) Selbstkontrolle (aller)
3.: Hugo wird ja nun morgen eingekindergaertnert. Dazu mussten wir natuerlich die ueblichen Zettel ausfuellen à la „welche Krankheiten hat ihr Kind / welche Impfungen / darf ihr Kind mit dem Bus mitfahren / darf ihr Kind mit in die Schwimmhalle etc.“ … eine Frage die mir besonders auffiel war: „Duerfen andere Eltern Fotos / Videos machen wenn ihr Kind dabei ist?“ … nur weil viele einen freizuegigen Umgang mit ihren persoenlichen Daten haben, heiszt das nicht, dass auch ALLE mitmachen MUESSEN!
In diesem Sinne: viel Spasz in eurem laengst Realitaet gewordenen Ueberwachungsstaat (was ja viel mehr bedeutet als nur die (Video)Ueberwachung an sich!) … aber … (Achtung ganz ueble Polemik die ich mir einfach nicht verkneifen kann!) … mit Ueberwachung … damit kennen sich „die Deutschen“ ja seit einigen Generationen gut aus … auf beiden Seiten der Linse … und auf der anderen Seite „war es doch schon immer so“, aber „die Deutschen“ haben ja nichts zu verbergen und deswegen ist das ja nicht so schlimm wenn ihr ueberwacht werdet.
Und wo wir gerade bei den Schweden waren:
Warum benutzen Schweden Zahncreme anstatt Waschpulver beim Waeschewaschen?
Weil sie keine Loecher in den Struempfen haben wollen.