Archive for the ‘Lesen’ Category

Es ist meinen Leserinnen und Lesern sicher bekannt, dass der grosze rote Fleck des Jupiters ein seit (mindestens) 300 Jahren bestehendes Wetterphaenomen ist. Und die Untergrenze der 300 Jahre gilt, weil wir (also wir, als Menschheit) den vorher nicht sehen konnten.

Da denkt man sich denke ich mir: .o(Hach cool … Jupiter! Wie gern wuerde ich da mal hinreisen … Hach!).

Naja … geht leider nicht :(

Aber wenn es um persistente Wetterphaenomene mit Wolken und so geht, da muss man gar nicht so weit reisen. Seit mindestens 60 Jahren gibt es naemlich Hector in Australien. … Auch cool!

Und wegen Sachen wie Hector lese ich Quellen selbst … das ist nicht halb so befriedigend, wenn man was nur erzaehlt bekommt.

KIC 8462852 ist ein Stern, auf dem ich nach dem Schreiben dieses Artikels aufmerksam wurde, als ich bei Wikipedia las:

On 14 October 2015, the realization of a strange pattern of light from star KIC 8462852, observed by the Kepler Space Telescope, raised speculation that a Dyson sphere may have been discovered.

… und dann dachte: WHAT! THE! FUCK!!!

Da machte ich mich dann natuerlich an die Lektuere des, die Entdeckung verkuendenden, Originalartikels mit dem Titel „Planet Hunters X. KIC 8462852 – Where’s the Flux?„.

Zum Glueck ist Wissenschaft eben dies und einige plausible Szenarien wurden durchgerechnet um die Beobachtungen zu erklaeren.
Das Resultat dieser Berechnungen war, dass mglw. ein Schwarm von Kometen, deren Ursache eine katastrophale Kollision gewesen sein kønnte, als Ursache der Beobachtungen gelten kønnte.

Auch wenn die dort durch so einige Ringe huepfen muessen um zu dieser Erklaerung zu gelangen (ich sage nur: die Groesze des Kometenschwarms!!!) hørt es sich dennoch plausibler an, als Auszerirdische. Schade eigentlich :(

Aber dann stolperte ich (nicht so ganz zufaellig) ueber „KIC 8462852 Faded at an Average Rate of 0.165+-0.013 Magnitudes Per Century From 1890 To 1989“ und dachte: .oO(Jippie!).
In dem Artikel wurden aber Fotoplatten untersucht. Das ist unter Umstaenden etwas subjektiv.

In „KIC 8462852 did likely not fade during the last 100 years“ wird dann auch dargestellt, dass es sich bei diesen Ergebnissen høchstwahrscheinich um einen Messfehler handelt.
Schade … :(

Aber dann war da doch was in den neuen Daten: „KIC 8462852 Faded Throughout the Kepler Mission„.

Erneut durchstrømte mich grosze Freude. Auch, weil es das erste Mal war, dass ich las, dass das Untersuchungsobjekt in einem wissenschaftlichen Artikel als

this very mysterious object

bezeichnet wurde :)

SPANNUNG PUR!

Schauen wir deswegen doch mal, ob die mit uns telefonieren wollen. Leider nicht.

Wie sieht’s aus mit Rauchsignalen? … Fehlanzeige.

Und auch mit anderen, von uns detektierbaren, aber (noch) nicht realisierbaren, Methoden machen sie nicht auf sich aufmerksam.

Naja, sie wollen mglw. unter sich bleiben.

Ich stolperte dann noch (diesmal zufaellig) ueber „The Ĝ Search for Extraterrestrial Civilizations with Large Energy Supplies. IV. The Signatures and Information Content of Transiting Megastructures„.

Dort steht dann (natuerlich):

Most such signals will, presumably, be natural, and represent unexpected or extremely unlikely phenomena — alien megastructures should be an explanation of last resort.

Aber …

[…] even while natural explanations for individual systems are being explored, all of the objects displaying the most anomalous signatures of artificiality above should be targets of SETI efforts […].

Und …

[…] in KIC 8462[852] [we have] a system with all of the hallmarks of a Dyson swarm […]

… und

[…] we feel [it] is the most promising stellar SETI target discovered to date.

Hach ja … Wissenschaft … Spannender als all das Ausgedachte.

Neulich las ich:

[…] I worry that we are vaccinating people against reading the research for themselves instead of trusting smarmy bloggers who talk about how stupid the other side is.

So geht es mir auch und da dachte ich an einen scheinbar (!) guten Grund, nicht selber zu lesen: man hat ja Bekannte, die viel lesen und einem mit dem Nøtigen (Information) versorgen.

Aber Information ist nur der eine Teil der Aufgabe, die wir im Allgemeinen als „Leben“ bezeichnen.

Zum Anderen, wichtigeren Teil schrieb ich bspw. hier mal was.

Last and First Men – A Story of the Near and Far Future“ von Olaf Stapledon stellte ich bereits hier mit groszer Freude vor.

Nun las ich auch den Nachfolger „Star Maker„.

Star Maker

Das Buch hat weniger Seiten, aber der Umfang ist deutlich grøszer als nur die gesamte Geschichte der Menschheit von ihren Anfaengen bis zum Ende.

Es geht um nicht weniger als die Geschichte des Universums … was davor geschah und einiges von dem danach.

So viele Ideen der Science Fiction werden in diesem Buch mglw. das erste Mal angesprochen. Und bspw. die Idee des Freeman Dyson eine Kugel um die Sonne zu bauen, wohlbekannt aus der Star Trek – The Next Generation Episode „Relics“ .oO(ich weigere mich den verhunzten dtsch. Titel zu benutzen … wieso machen Leute sowas???), wurde direkt von diesem Buch inspiriert:

[…] that would be the way to use all the starlight […] and actually this was invented not by me but by Ol[af] Staple[d]on the science-fiction writer who wrote in the 1930s. So if you really wanted to give a name to it it should be the Staple[d]on sphere rather than the Dyson sphere.

Ueberhaupt bringt Stapledon (mal wieder) in relativ kurzen Abschnitten Ideen auf den Tisch, ueber die spaetere Autoren dann ganze Buecher schrieben.

Leseempfehlung … absolut … aber, wie beim ersten Teil dann auch wieder irgendwie nicht. Es ist eigentlich sehr betrueblich, dass diese beiden Buecher, dem heutigen breiten Publikum verschlossen bleibt :( . .oO(Widerspreche ich mir mit dieser Aussage eigtl. selber???)

Nun aber der eigentliche Aufhaenger dieses Artikels. Die Einordnung naemlich in der Kategorie „Weltanschauung“. Dies geschah aufgrund eines Abschnittes aus dem Buch; diesem:

In its purest and most developed form, of course, the religion of self is almost identical with the religion of love at its best. To love is to will the self-fulfilment of the beloved, and to find, in the very activity of loving, an incidental but vitalizing increase of oneself. On the other hand, to be true to oneself, to the full potentiality of the self, involves the activity of love. It demands the discipline of the private self in service of a greater self which embraces the community and the fulfilment of the spirit of the race.

Oder anders: Wer Menschen (und sich selbst) liebt, kann eigtl. nur Anarchist sein :).

Seit einer Weile lese ich mich durch den kompletten Slatestarcodex.

Darob der Fuelle des Materials (in mehrfacher Hinsicht) wird dies eine Weile dauern und ich fragte mich, warum ich dies zum vierten Mal tue … mich durch viele alten Sachen zu lesen? (fefe, Dietmar und Dr. Koellerer waren die anderen drei).

Prompt bekam ich die Antwort:

Growing up in a certain cultural tradition not only influences the answers you think are right, but the potential answers you’re able to generate and even the questions you’re able to ask.

Und warum neue Fragen so wichtig sind, war an anderer Stelle schonmal Thema.

Neulich schrieb ich so ein bisschen ueber Science Fiction und musste gestehen, dass ich relativ wenig kenne, was unter eine eher strenge Auslegung dieses Begriffes faellt.

Und dann stolperte ich ueber „Last and First Men – A Story of the Near and Far Future“ von Olaf Stapledon:

Stapledon

Wer Science Fiction erfahren will, sollte DIESES Buch lesen.
Ich kønnte viel dazu schreiben, aber andere kønnen sich deutlich besser ausdruecken.

Aber eine Warnung: dieses Buch enthaelt fast keinen Dialog.
Ich fand es relativ schwer zu lesen, deswegen auch keine direkt Leseempfehlung an dieser Stelle,  aber das Leseerlebnis an sich war … aehm … ein feines Erlebnis :) … es lohnte sich, wenn man denn ein „Preisschild“ dranhaengen will.

Der Lizenz sei Dank, kann man es sich ausdrucken und binden (siehe Bild) und dann hat man was Echtes in der Hand und zum ins Regal stellen und muss es nicht am Bildschirm lesen.

Auch wenn ich fast nichts von Wolfgang Jeschke gelesen habe, so war mir doch immer bewusst, wie wichtig er fuer die Science Fiction in Dtschl. war. Dietmars kurzer und wuerdevoller Nachruf mit dem passenden Titel „Herr Zukunft ist fort“ ist lesenswert. Auch wenn man sich nicht dafuer interessiert.

Die Erwaehnung des Buches „Der letzte Tag der Schøpfung„, brachte mich mal dazu darueber nachzudenken, welche von mir gelesenen Sci-Fi Buecher ich denn NICHT-Sci-Fi Fans empfehlen wuerde (und warum).

– Das bereits erwaehnte „Der letzte Tag der Schøpfung“ muss ich hier nochmals nennen. Es ist definitiv eines der spannendsten Buecher mit Science Fiction Thema. Dies ohne sich dabei auf epische Laenge auszudehnen. Die Staerke liegt gerade in der Beschraenkung auf wesentliche Dinge. Dadurch liest es sich schnell, weil man unbedingt wissen møchte, wie es weiter geht.

– „Der ewige Krieg“ von Joe Haldeman, ist ebenso ein erstaunlich duennes Buch, welches einen durchgehend die ganze Zeit fesselt. Ich habe mich lange Jahre vor der Lektuere gedrueckt, aber als ich es denn endlich las, war ich innerhalb eines Tages fertig. Ein interessantes Setting, und auch auch wichtige und spannende ethische Fragen kommen nicht zu kurz. Letzteres aber ohne den erhobenen Zeigefinger.

Und hier war ich durch mein Buecherregal durch und fand keine weiteren Buecher, die unter die oben genannte Praemisse fallen.

Na klar, es sind so einige andere Buecher in meinem Regal, die ich empfehlen wuerde. Ganz oben auf der Liste steht der Dune-Zyklus von Frank Herbert. Der ist aber ziemlich Hardcore ;) .

Als Letztes møchte ich noch erwaehnen, dass die oben genannten Buecher davon ausgehen, dass die Leser selber denken kønnen. Mglw. deren grøszte Staerke.

Im letzten Beitrag schrieb ich etwas darueber, warum man im Mittelalter gerne gelesen hat.

Bis die Wissenschaft „dazwischen“ kam.

Aber das kann ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. So interessant dies alles auch sein mag, ist es nicht nur dies, was es bedeutet ein Mensch zu sein.

Und so meinte wohl auch LEM einmal dazu:

Science explains the world, but only Art can reconcile us on it.

Und da war er wieder. Der mglw. wichtigste Grund warum Lesen so toll ist. Es ist so menschlich.

Anders als hier angesagt, war es das doch noch nicht mit den Zitaten aus der Arbeit „SF im Allgemeinen und Lem im Besonderen„.

Dort wird an einer Stelle zunaechst etwas ueber den Platz des Menschen im Universum geschrieben:

[…] [das] Bild von der Welt als „Schachtelsystem“ […]

[…] der mittelalterliche Mensch: ueber ihm was das Himmelszelt, darueber die Welt der Engel, darueber das Reich Gottes, unter ihm die Stufen der Hølle. Fuer den mittelalterlichen Menschen […] ist dieses System integrativ, er fuehlt sich in einer Ordnung aufgehoben, in der der Platz, den er einnimmt, sein Platz war.

Und weiter geht es dann damit, wie in der Literatur (man kønnte sagen „die Medien“) dieses rundum Wohlfuehlen mit einem System des Machterhalts forciert:

[…] der mittelalterliche Leser konnte Texte gerade darum genuszreich finden, weil sie ihm erzaehlten, was er bereits wusste, und weil es ihn befriedigte, jedes Ding an seinem richtigen Platz im Weltmodell vorzufinden.

Dazu kann ich nur sagen: mir kommt es nicht so vor, dass dies nach dem dem Mittelalter verschwunden waere. Selber denken ist naemlich auch heute noch viel zu anstrengend.

Jedenfalls kam dann irgendwann die Aufklaerung und der ganze Kram und Wissenschaft und selber Denken stand eine Weile hoch im Kurs. Bis eben diese Wissenschaft dann auch wieder eine Religion vor nicht all zu langer Zeit wurde. Aber dies ist ein ganz anderes Thema, auf welches ist jetzt nicht weiter eingehen werde.

Vor einiger Zeit landete ich (vermutlich nicht ganz so) zufaellig auf einem Weblogeintrag einer mir bekannten nicht unbekannten Person.

Dort wurde ganz provozierende gefragt:

Wozu selbst etwas lernen …

Und auch wenn die Forsetzungspunkte auf gute Argumente hoffen lassen, so folgen nur ein paar zynische Kommentare.

Apropos _gute_ (!) Argumente. Damit meine ich nicht das uebliche Bla-Blubb der Bildungsbuerger, die eigentlich nur am Erhalt ihrer Macht arbeiten.

Wieauchimmer, ich finde diese Frage UNHEIMLICH wichtig!

Denn wenn eine Gesellschaft das nicht zu beantworten weisz, dann wird es schlimm enden fuer die Konstituenten eben dieser Gesellschaft.

Wir sehen die Anfaenge in der Kapitalisierung der Bildung. Ich habe den Eindruck, dass in Dtschl. im Wesentlichen eigtl. nur noch Privatschulen vernuenftiges Lernen im Kinder- und Jugendalter ermøglichen.
Und das sind laengst nicht mehr nur „die Anfaenge“. Das ist schon ziemlich weit fortgeschritten.

Und einher mit der Kapitalisierung geht die Monopolisierung der Bildung. Nur noch wer es sich leisten kann, (zeitlich, monetaer, psychisch etc.) kommt in den Genuss von Wissen, welches einen voranbringt.

Aber auch darum soll es eigentlich nicht gehen. Das soll nur etwas unterstreichen, warum diese Frage so wichtig ist.

Und an dieser Stelle ein weiterer kurzer Umweg in der Diskussion: Das (bis vor einigen Jahren durchaus gueltige) Argument, dass man durch Bildung aufsteigt, sozusagen „was aus sich machen kann“, ist auch laengst nicht mehr so allgemein gueltig! Wenn mehr Leute studieren, dann findet der „Arbeitsplatzkampf“ eben auf høherer Ebene statt. Und am Ende verlieren die Leute! Wer die Gewinner sind, mag sich jeder selber denken. Sieht man ja, wie gut es den Leuten im Exportweltmeisterland geht.

Nun aber.

Wozu selbst etwas lernen?

Ich muss das Thema gewaltig einengen: warum lesen lernen?

Vor vielen Monaten stellte ich diese Frage mal einigen Personen. Da kamen dann die bekannten Argumente als Antwort.
Zwei Leute (keine Technologen!) hatten die eigentlich noch besten Argumente, dass das wichtig ist fuer die Fantasie und die Kreativitaet.

Im Wesentlichen aber drueckten sich die Gefragten davor, darueber mal ernsthaft nachzudenken. Die gesammelte Reaktion kann ungefahr so umschrieben werden: „EMPØRUNG! WIE KANN MAN SOWAS AUCH NUR DENKEN! DAS HABEN WIR DOCH SCHON IMMER SO GEMACHT! BUERGERLICHE WERTE!“.
Wie gesagt: das ist die Zusammenfassung der gesammelten Reaktionen. Im Einzelnen war das alles viel netter und irgendwie wurde versucht da was zu antworten. Aber letztlich sind wir alle die Menschen in meinem sozialen Habitat Bildungsbuergerkinder und diese Frage ruettelt an den Grundfesten der Weltanschauung. Da kann man den anerzogenen Mechanismen nur schwer entkommen. Zumindest erging es mir so. Das hat wirklich lange gedauert, bevor ich dieser Frage relativ objektiv begegnen konnte.

Aber eben weil dem so ist, hierzu ein paar Bemerkungen:
– NEIN! Mitnichten war das schon immer so!
– Auch heute braucht man nicht lesen lernen, um durch’s Leben zu kommen.
– Bzw. _insbesondere_ heutzutage braucht man das immer weniger. Ein Beispiel: „Apps“ die den Busfahrplan vorlesen. Genau sowas wird uns doch immer von den Technologiekundigen vorgeschwaermt. Dann sollen eben die sich gefaelligst auch nicht so unreflektiert aufregen (wie bspw. im oben verlinkten Artikel), wenn einer die Møglichkeiten der von Ihnen geschaffenen Technologien nutzt, um der Gesellschaft Kosten zu sparen (a.k.a. weniger fuer die Schulen auszugeben). Oder bitte informiert drueber aufregen und in dem Zusammenhang vllt. das naechste Mal doch nicht so ohne viel drueber nachzudenken der Religion „neue Technologie“ folgen!
Aber ich schwoff ab.
– Das mit dem „lesen lernen“ ist eine ziemlich elitaere Vorstellungen (siehe oben: genuegend Ressourcen fuer Bildung haben).
– Und diese elitaere Vorstellung wird Anderen aufgezwungen.

Nun denke ich aber, dass das eigentlich ganz gut so ist, dass alle Menschen lesen lernen (und mehr). Dass das denen auch aufgezwungen wird.
Nicht aus den ueblichen „Innovation, neue Arbeitsplaetze, Bildung bringt dich weiter etc.“-BlaBlubbs. Auch wenn das (mit Einschraenkungen) durchaus gueltige Argumente sind.
Sondern ich denke, dass es gut ist, wenn eine Bevølkerung „Basiswissen“ erlernt. Und noch viel wichtiger: Erlernt, wie man sich selbst neues Wissen verschafft.
Denn DIES ist fundamental, fuer eine informierte Gesellschaft. Denn nur eine informierte Gesellschaft ist in der Lage eine Revolution durchzufuehren.
Und das meine ich nicht nur im politischen, sondern auch im sozialen oder kuenstlerischen Sinne.

Im Politischen (aber nicht nur dort) werden revolutionaere Gedanken gerne unterdrueckt. Siehe bspw. der Umgang mit dem Begriff „Hacker“ oder der lange und beschwerliche Weg zur (wirklich und wahrhaftigen) Gleichstellung.
Und wer sich nicht selbst zu informieren weisz, ist darauf angewiesen, was die Machthabenden einem an Information vor die Fuesze werfen.

Und genau deswegen schreibe ich auch ueberall „Gesellschaft„. Das reicht nicht, wenn das nur eine Untergruppe kann. Seien es besagte Hacker, oder eben die Bildungsbuerger. Denn mit Wissen einher geht Macht … Und Macht korrumpiert … IMMER! Sieht man ja bspw. an den Gruenenwaehlern, die einstmals auszogen um die Gesellschaft zu veraendern und nun dort angekommen sind, wo sie die Einfuehrung von Gesamtschulen in Hamburg verhindern kønnen.

Deswegen lesen lernen … und lesen … alles Møgliche, denn das ist nøtig fuer einen aktiven Geist … und nur aktiver Geist gelangt vorwaerts (in allen denkbaren Dingen, nicht nur technisch oder politisch) … also ganz im Sinne von

¡Viva la Revolución!