Archive for the ‘Allgemein’ Category

Trotz des Titels is dieser Artikel NICHT als Bestandteil meiner fortlaufenden Erforschung (im weitesten Sinne) postmoderner Ideen anzusehen!

Bei dieser Werbung hier …

… fragte ich mich ob die das ehrlich meinen, oder provozierend, oder ob sie damit gewisse gesellschaftliche Vorgaenge und Strukturen anprangern, oder ob sie die selben Vorgaenge und Strukturen glorifizieren wollen … um den Leuten noch mehr Dinge anzudrehen.

Møglicherweise ist ja auch alles gleichzeitig gueltg.

Mhmmmm … ganz im postmodernen Sinne kønnte dieser Artikel dann wohl doch bzgl. der Erforschung postmoderner Ideen eingeordnet werden … tihihi.

Neulich schrieb ich was bzgl. der Assoziationen die wir mit Wørtern verbinden und dass die fuer andere Menschen ganz anders sein kønnen

Das Interessante ist nun, dass wir aus den Assoziationen Handlungen ableiten. In „Follow-up on aesthetics and information“ erlaeutert sam[]zdat dies genauer (Hervorhebung von mir):

[…] whatever „democratic rule“ means is irrelevant. It’s the word itself being associated with good that makes it important.

Das ist wichtig, denn …

[e]very politician uses the same words to describe their platforms[…]. The underlying „meaning“ of those words might be radically different, because the „meaning“ is really their association with a series of other concepts.

Das ist dann natuerlich wieder der, im urspruenglichen Artikel eingefuehrte, „fringe“ eines Wortes. Dies hat weiterreichende Konsequenzen:

[…] „defining words“ becomes an important act only when they’ve been affirmed, valued as „good“ or „bad“. Good, see: „freedom“; bad, see: „fascism“. Note that both of those will be defined by opposing parties quite aggressively, and they will be mutually contradictory.

Und hier wird es interessant, denn …

[c]alls to resolve „a definition“ so that we can debate like adults misses the point. The „defining“ is the debate.

Und das habe ich genau so erlebt. Mit einem … ich sage mal vorsichtig … konservativen ehemaligen Arbeitskollegen (). Der war intelligent, hatte aber ueber interessante Themen (Klima/Gender/Homoehe/Feminismus/etc. pp.) ganz andere Sachen gelesen/gesehen/gehørt/diskutiert als ich. Das dauerte immer eine Weile bis ich das realisierte. In der Zwischenzeit hatten wir dann die ueblichen (und ubelicherweise fruchtlosen) Versuche, in denen wir gegenseitig versuchten den jeweils anderen vom eigenen Standpunkt zu ueberzeugen.
Nachdem ich dann aber erkannt hatte, dass seine Assoziationen mit den gleichen Wørtern und Begriffen anders sind, da ging dann bei mir das Fragen und im Laufe dessen das Verstehen los.

Und das waren mit die tollsten Diskussionen die ich in meinem Leben gefuehrt habe. Intellektuell waren die viel herausfordernder als all die Diskussionen mit Leuten, mit denen ich ohnehin einer Meinung bin. Wobei ich Letztere auch toll finde. Und Bestaetigung der eigenen Ansichten ist ja auch ganz wichtig, denn ansonsten wird man psychisch krank.

Im weiteren Zusammenhang schreibt sam[]zdat dazu weiter:

[…] we can have productive debates about information, etc. But the things we „value“, those which we inevitably are going to debate over, will have been decided beforehand. The valuation comes prior to its logical examination.

Im Allgemeinen muss ich dem zustimmen. Fuer mich gilt das allermeistens … so oft, dass man getrost „immer“ schreiben kønnte. … … …

ABER … ich habe auch an mir selbst erlebt, dass viel lesen/sehen/høren/diskutieren ueber laengere Zeitraeume und Prozesse das aendern kann … siehe dazu bspw. hier und zugehørende nachfolgende Artikel, aber auch an vielen anderen Stellen in diesem Weblog.

Scott Alexander kuerzt diesen Prozess folgendermaszen ab:

First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then they fight you half-heartedly, then they’re neutral, then they then they grudgingly say you might have a point even though you’re annoying, then they say on balance you’re mostly right although you ignore some of the most important facets of the issue, then you win.

Wobei das natuerlich fuer „die Anderen“ geschrieben ist und dass die am Ende meiner Meinung sind. Ich beziehe das auch auf mich und sehe es auch so, dass ich NICHT unbedingt die Meinung der anderen annehmen muss um meine Meinung zu aendern.

Aber insgesamt passt das schon und ich habe (im Nachhinein) solches Verhalten auch an mir beobachtet. Insbesondere (und leider) auch die ersten paar Stufen.
Schøner … ACHTUNG! Das ist ’ne Wertung! Siehe oben! … ist’s natuerlich wenn’s andersrum passiert … wie bspw. in der (nicht zu Ende erzaehlten) Geschichte(n) von meinem ehemaligen Kollgen.

Warum ist das Ganze aber so wichtig? Nun ja, der Titel dieses Beitrags sagt es: aus „gut“ / „bøse“ Assoziationen folgen fuer uns automatisch Handlungsgebote.
Das ist die von David Hume entdeckte Sein-Sollen-Dichotomie auf die ich staendig herainfalle :( … aber ich versuche da wirklich drauf zu achten.

Sam[]zdat gibt ein Beispiel:

Consider the is/ought: „Witches cause mischief. Sophie is a witch. Sophie will cause mischief.“ This is all well and good, and who am I to argue with the wisdom of the crowd? But moving to „We ought to burn Sophie“ is very different.

Oder anders:

Is-statements can be added to one another, but suggestions for actions or moral conduct don’t necessarily follow.

Oi oi oi … ich kann gar nicht zaehlen wie oft ich das getan habe und immer noch mache :(

Andererseits ist das „necessarily“ ganz wichtig. Denn oft genug folgen Handlungsgebote eben doch.

Damit genug Zeug zum drueber nachdenken fuer heute.

Hier erwaehnte ich, dass der „Jeder ist ein Sender“-Ansatz in eine ziemliche Misere gefuehrt hat im Zusammenhang mit sog. „sozialen“ medien.

Hier praesentierte ich den Artikel „When Do Extraordinary Claims Give Extraordinary Evidence?„. In diesem wird dargelegt, dass der Fehler in einer Kommunikationskette multiplikativ (!) und nicht nur additiv zunimmt.

Dies ist natuerlich der Grund des Versagens besagter sog. „sozialer“ Medien. Die Kette wird immer laenger wenn jeder ein „Sender“ ist, bevor die Information den Zuhørenden erreicht.

Gatekeeper„, bspw. Zeitungen oder Nachrichtensendungen, bedeuten kuerzere Kommunikationsketten. Diese „Løsung“ des Problems kommt aber mit einem ganz eigenen Haufen an Problemen.

Ich hacke da so drauf rum, weil ich den Eindruck habe, dass der von Hackern (Wortspielkasse!) so gerne propagierte „Jeder ist ein Sender“-Ansatz von einhundert Prozent korrekter, unparteiischer, Informationsweitergabe ausgeht. So, wie Computer das machen.
Unter dieser Annahme fuehren die im Artikel dargelegten Gleichungen ebenfalls zu perfekter Information beim finalen Rezipienten einer Information.

Oder aber das wird propagiert, weil davon ausgegangen wird, dass sich die Kette verkuerzt.
Im Speziellen stimmt das sogar. Bspw. dass es mir heute in vielen Faellen viel einfacher gemacht wird, einen originalen wissenschaftlichen Artikel zu lesen. Unter anderem deswegen propagiere ich so massiv „Open Access„.

Im Allgemeinen sind Menschen aber zu bequem um eine Information zur Quelle zurueck zu verfolgen. Das ist nicht als Kritik gemeint, sondern nur als Fakt und ich nehme mich selber da nicht von aus. Und dann greift die multiplikative (!) Zunahme des „Fehlers im Signal“ wieder.

Hinzu kommt, dass, wenn jeder ein „Sender“ ist, die „Signalstaerke des Senders“ (oder die Reichweite) nicht grosz genug ist. Deswegen braucht es mehr Sender zwischen denen die Information huepfen muss, bevor sie besagten finalen Rezipienten erreicht.
Das ist ein weiteres Konzept, welches in der Computertechnik extrem gut funktioniert. Aber da gibt es Fehlerkorrektur, wenn Information mal NICHT korrekt ankommt.

Wiederum gilt: „Gatekeeper“ kønnen prinzipiell beides uebernehmen (Fehlerkorrektur und Erhøhen der Reichweite) … aber da sind wir dann auch leider wieder bei Gatekeepern :( .

Der Punkt ist, dass das „Jeder ist ein Sender“-Modell extrem toll ist, und gewisse Probleme die der Gatekeeper-Ansatz mit sich bringt løst, aber mglw. im Grunde auf Annahmen aus der Computertechnik beruht die vøllig versagen im Zusammenhang mit Menschen. Und damit waere ich dann wieder bei dem was ich hier schrieb.

Eine Løsung des Problems habe ich natuerlich nicht und sogenannte „Faktenfinder“ (bspw. der hier oder das bekannte snopes) helfen da auch nicht wirklich.

Wie so viele andere gute Ideen scheitert es an der (heutigen) Praxis und das darf nicht uebersehen werden. Dies verlangt eine Modifizierung des Ansatzes und vermutlich auch ein Erkennen, dass man mit einigen Vorhersagen (bspw. dass dann alles besser wird und wir dann viel freier sind) falsch lag.

Ein Problem zu erkennen und drauf hinzuweisen ist auch wichtig und ich kann mal wieder nur hierauf verweisen :( .

Neulich war ich mal wieder auf Island und bei ’ner kleinen Rundfahrt kamen wir auch an diesem beruehmten Wasserfall vorbei:

Und da kann man hinter lang gehen. Und es gibt einen kleinen Auslaeufer, bei dem das Wasser auf Land landet und nicht in dem kleinen See darunter.

So wie man das aus Filmen kennt … wobei mir spontan kein Film einfaellt bei dem das so war … nutzte ich diese Gelegenheit um mal unter einem Wasserfall zu stehen:

Und wer kann schon von sich behaupten, DAS in Echt getan zu haben *grinst*.

Ach ja … dies geschah bereits Ende September 2018. An dem Tag war es kalt, sehr windig und regnerisch. Deswegen stehe ich da in voller Regenmontur. Und die Schuhe waren schon von vorher nass.

… schaffe ich es mal solche Tueten …

… so aufzumachen, wie es gedacht ist die aufzumachen :)

Dieser Schnurmechanismus ist soooooo toll. Das ist voll befriedigend wenn sich das øffnet wie’s soll.
Aber wenn ich ehrlich bin, mache ich allermeistens was falsch und nehme dann letztlich doch die Schere.

Dies ist die vierte (und letzte) ausgelagerte Abschweifung aus dem „Post-„-Artikel von neulich.

Dort schrieb ich:

Ich wagte mich dann auch in die Kommentarsektion […]. Da ist die leider so typische „wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!“ Meinung sofort vertreten, natuerlich ohne, dass die Leute erkennen, dass sie sich damit auf der „das-war-schon-immer-so“-Stufe bewegen.

Kurioserweise wird das auch direkt so geschrieben; ungefaehr so: „Das Leistungsprinzip gab es schon immer und wird es zum Glueck immer geben“.

Das finde ich witzig, denn das „Leistungsideal“ ist ein Produkt des Kapitalismus! Vorher war das naemlich mitnichten so.

Den Menschen war es frueher unvorstellbar, dass es sich „lohnt“ was Neues zu machen. Noch Newton dachte, dass alles sich immer in Zyklen wiederholt und er nur altes Wissen neu entdeckt.
Erst die Ueberwindunge dieser Denkweise fuehrte zu den rasanten Verbesserungen fuer das Leben aller Menschen, ueber die letzten 2 Jahrhunderte.
Nicht vergessen: im 18 Jahrhundert lebten noch 90 % aller Menschen in bitterster Armut, schlimmer als alles, was wir jetzt kennen. Zu dieser Aussage aber UNBEDINGT hier lesen; im Ganzen negiert das die Aussage nicht, aber im Speziellen ist es natuerlich mal wieder viel komplizierter. Aber da die generelle Aussage, dass es heute besser ist als vor 100 Jahren, im Allgemeinen durchaus als richtig anerkannt werden kann, bin ich froh, dass es den Kapitalismus gibt, auch wenn ich dessen Auswirkungen sehr kritisch betrachte.

Aber das ist ein anderes Thema. Wie man (mal wieder) sieht, ist das alles ziemlich komplex und eins spielt ins andere und ein System welches in einem Falle funktioniert ist møglicherweise schwer anzuwenden in einem anderen Fall (vorausgesetzt, dass es keine uebergeordnete (wissenschaftliche!!!) Theorie gibt.

Dies ist die dritte ausgelagerte Abschweifung aus dem „Post-„-Artikel von neulich.

Dort schrieb ich:

Im Artikel steht hier (E7, E8) und „Relativierende Stufe“. Letzters hørt sich furchtbar an. Klingt das doch so, als ob man genau das sagt, was den Postmodernisten immer wieder vorgeworfen wird: dass die „Haltegriffe des Lebens“ weggenommen werden.

Ich denke, dass diese Vorwuerfe oft genug richtig sind. Viele „Postmodernisten“ nennen sich nur so, plappern aber eigentlich nur komplizierte Saetze (nach) und haben das Gedankengebaeude des Postmodernismus nicht verinnerlicht. Ungefaehr so wie bei Leuten die sich Marxisten oder Kommunisten nennen, ohne „Das Kapital“ gelesen zu haben.

In vielen anderen Faellen ist es aber auch so, dass der „Vorwerfende“ sich nicht ernsthaft mit den Ideen des Postmodernismus auseinandergesetzt hat und das deswegen alles furchtbar findet. Und das ist auch schwer (unmøglich?), wenn man das ganz alleine versucht. Von der Systemstufe aus, scheint die Post-Stufe genauso trottelig wie die Traditionsstufe.

Das ist ein Dilemma aus dem man nur rauskommt, wenn einem „Mentoren“, in Form von Artikeln, Buechern, Diskussionen, Musik, Malerei, etc. pp., dabei helfen … Mist! Das hørt sich jetzt an wie bei ’ner religiøsen Sekte :( … das ist aber im Wesentlichen der gleiche Prozess, wie wenn man aus dem Traditionsumfeld ins Systemumfeld „uebertritt“ … Zuerst unverstaendlich und totaler Humbug, denn es ist im Widerspruch zur Tradition … dann total logisch, weil das neue Wissen und Gedankengebaeude das Universum besser erklaert … aber die im Traditionsumfeld zurueck gebliebenen Leute nehmen an, dass der Teufel in einen gefahren ist :( … ich kann diesen (fuer mich) langjaehrigen Prozess nicht beschreiben. Aber viele Artikel in diesem Weblog sind Resultat dessen.

Dies ist natuerlich auch der Kern der Sokal-Sache von vor etlichen Jahren. Unter der Annahme, dass ich die die Details richtig verstehe, dann hat besagter Sokal das ganze „Post-Dingens“ schon richtig verstanden und gar als durchaus nuetzlich empfunden. Er hat aber auch das Problem des besagten „Nachplapperns“ erkannt und versucht eine ernsthafte Diskussion dieses Problems in Gang zu bekommen — mittels der riesigen Ungeheuerlichkeit seines Unsinnartikels.

So ungefaehr die komplette Welt (auf allen Seiten der Diskussion) hat ihn missverstanden.

Insbesondere im Umfeld von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren wurde die ganze Sache viel zu schnell benutzt um sich als „was Besseres als die Laberwissenschaften“ darzustellen … :( … ich finde das sehr sehr schade. ALLE Seiten haetten soooooooo viel lernen kønnen :( . Inklusive mir, wenn ich mich eher mit den Details beschaeftigt haette und nicht der Attraktivitaet des „Ich bin was Besseres“ verfallen waere … ich habe das versucht wieder gut zu machen (und versuche das immer noch) indem ich ganz explizit wichtige, nicht technische Erkenntnisse in meine technischen Abhandlungen „schmuggel“ :) .

Dies ist die zweite ausgelagerte Abschweifung aus dem „Post-„-Artikel von neulich.

Dort schrieb ich:

Die politische und soziale Situation wurde auch nicht besser. Letzteres ist insb. dadurch gekennzeichnet, dass all die Gruende warum ich aus Dtschl. weg ging sich verschlimmert haben.

Mein soziales Umfeld war voll genervt vor 10 Jahren. Das ging so weit, dass meine (damals noch nicht) Exfrau zu Parties von gemeinsamen Bekannten eingeladen wurde, aber nur, wenn ich nicht mitkomme. Und nun? Nun sitzt die AfD in allen (?) Landtagen!

Genau dieses Resultat konnte ich nicht vorher sehen, aber ich drueckte es mit „die Nazis in den Koepfen (fast) aller“ aus und beschwerte mich, dass wir da nicht genug gegen tun. Diese ganz konkrete Aussage ist natuerlich (wie so oft) eine unzulaengliche Verkuerzung komplizierter psycho-sozio-historisch-økonomischer Zusammenhaenge!

Aber irgendwie passt das dann doch, denn mir scheint, dass sich sich diese Aussage als Wahrheit (?) etabliert hat. Vor 10 Jahren war das nur das nervende Gerede eines komischen Kauzes.

Ich will hier eigentlich gar nicht schimpfen, aber es macht mich sehr traurig, dass ich Recht hatte. Denn vor 10 Jahren haette man mit weniger Aufwand viel mehr gegen den ganzen Mist tun kønnen :( .

Als ich dieses Spiel im Spielwarenhandel sah, fing ich an zu lachen:

Mehr schreibe ich dazu mal nicht.

Ich find’s immer schade, wenn auf Comics herabgesehen wird. Ob nun in gedruckter Form oder als Animations- bzw. Realfilm. Sog. „Intellektuelle“ (bzw. Leute die sich dafuer halten) tun das gerne.

Wieauchimmer, Gary Larson stellte ich bereits vor 10 Jahren an anderer Stelle vor. Einer seiner Cartoons leitet auch meine 2. Doktorarbeit ein. Ich erwaehne das hier von wegen „intellektuell“ und so ;) .

Aber darum geht es heute nicht. Heute geht es um den Thagomizer. So benannt nach dem kuerzlich verstorbenen Thag Simmons.

Und nun lest mal in dem verlinkten Artikel wie der Fachbegriff entstand und dann allgemein anerkannt wurde … tihihihi.

Darauf gestoszen bin ich uebrigens aufgrund des „Sonic hedgehog„-gens. Womit dann auch die Andere, von mir so geliebte Sache, involviert waere, auf die „Intellektuelle“ gern herab sehen.

Aber genug fuer heute.