Ich […] fragte mich, wo ich […] ansetzen sollte […]
Da gibt es so viel, alles scheint so kompliziert und verwirrend. Ich fragte mich, wie man einen Menschen, der sich kaum mit den Hintergründen dieser Angelegenheit befasst, […] dazu bekommt, dass er auch mal die andere Seite sieht. […]
Aufklärung ist eine gute Sache, aber ad hoc ist sie […] kaum mehr zu leisten. Es gibt einfach zu viel zu sagen, zu viele Baustellen, zu viele Nebelkerzen und Minenfelder. Und wenn man jemanden dann quasi sagt, er sei Opfer von Propaganda, dann macht er dicht. […]
Und hier im Zusammenhang.
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