Ja genau! Das war der Typ der „die unsichtbare Hand des Marktes“ erfunden hat. Auszderm schrieb er das urst bekannte, urst wichtige (da urst einflussreiche), von mir aber nicht gelesene Buch „The Wealth of Nations„. Bei aller Kritik die ich gerne und oft am kapitalistischen System aeuszere, erkenne ich doch an, dass es doch auch fuer den viele Reichtum um mich drumherum, der mir das Leben unendlich viel einfach macht als vor 200 Jahren, verantwortlich ist. Und dieser Mann hat das zum ersten Mal systematisch analysiert und aufgeschrieben und damit ganz massiv Politiker und damit die Entwicklung der (nicht nur) westlichen Welt beeinflusst. In den „social sciences“ (das kann man nicht 1:1 auf die Sozialwissenschaften im dtsch. uebertragen; es kommt aber sehr nahe) ist es von allen vor 1950 publizierten Buechern, das am zweithaeufigsten zitierte. Haeufiger zitiert ist nur „Das Kapital“.

Apropos Marx … auch wenn er gerne ueber Vulgaerøkonomen und deren Machwerke schimpft, so zaehlt er Smith nicht zu denen und lobt die Erkenntnisse die dieser Mann hatte … auch wenn er sie oft genug (und oft scharf) kritisiert.

Lange Rede kurzer Sinn: es ist nicht verwunderlich, dass ich bei meinem Besuch in Edinburgh das Grab dieses Mannes …

… besuchte. Fetzt wa!

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