Dem Kohlrabi vom letzten Mal folgt heute leckerer Rotkohl … den ich in der Form von Apfelrotkohl sehr gerne esse. Erstaunlicherweise brauchte ich fast 20 Jahre nach dem Auszug aus dem Kindheitszuhause bevor ich mir mal beibrachte den selber zuzubereiten. Relativ fix lernte ich, dass der Rotkohl noch besser schmeckt, wenn man den ’n paar Studen stehen laeszt und auch noch voll toll ist am naechsten Tag. Zwei Tage spaeter schmeckts auch noch sehr fein, aber da wirds dann schon ein bisschen matschig.
Leider ist der junge Mann der bei mir wohnt nicht so’n Freund von Apfelrotkohl … nicht mal (mglw. insb. nicht) in Form von Mansche mit Kartoffeln und Sosze … mhmmmmm … lecker. Naja … wundert mich nicht. Letzteres ist vermutlich insb. fuer juengere Kinder von Interesse und die gewøhnen sich dann sofort dran und freuen sich drauf. Junge (fast schon) Erwachsene wollen dann doch lieber richtiges Essen … Banausen!

Zwei weitere Blumenkohlkultivare sind Weiszkohl und Wirsing. Letzteres kenn ich eigtl. nur als das Einwickelgemuese um Kohlrouladen und die waren (zusammen mit leckerer Sosze und Kartoffeln) vermutlich mein allerliebstes Lieblingsessen. Leider steht das hier im Praeteritum, denn die hatte ich nicht mehr seit dem oben erwaehnten Auszug … *seufz*.
Also ich denke, dass ich danach schon nochmal Kohlrouladen hatte, aber oft werden die mit Weiszkohl gemacht. Das ist auch lecker, aber nicht das Selbe. Frueher kannte ich den nur als nicht so leckeren Bestandteil in (Kohl?)Suppe beim Schulessen … *buærgs*. Mit den Jahren legte ich meine Aversion aber ab und kann Weiszkohl mittlerweile auch wert schaetzen.

Vielmehr faellt mir zu den drei Gemuesen nicht ein … aber ist ja auch mal schøn, dass ich mich kurz halte.

One Comment

  1. MaMo says:

    Kohlrouladen kannst du doch dann mal kochen lernen.

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