… und das ist das Verhaeltnis der totalen Links zur Linkfrequenz per Linklevel.
Zur Erinnerung: bei den neuen Links kam ich zu dem Schluss, dass besagtes Verhaeltnis im Wesentlichen konstant ist (auch wenn man da drei „Stufen“ ausmachen kann).
Bei den Selbstreferenzen war ich ueberrascht, dass das auch einen konstanten Wert annimmt. Durch die Entdeckung der „Zitierketten“, dass aus diesen heraus populaere Seiten zitiert werden und dass die Anzahl der totalen Links im Durchschnitt sehr aehnlich ist fuer Kettenseiten, ist das Ueberraschende als aufgeklaert anzusehen. Bezugnehmend auf die erwaehnten „Stufen“ bei den neuen Links, spekuliere ich bzgl. der Selbstreferenzen, ob es zwischen LL9 und LL22 mglw. einen Mechanismus gibt (welchen ich mittels des Analogons einer „Strømung“ versuche zu veranschaulichen), der fuer die Form der Kurve verantwortlich ist. Ich denke, dass ich da meiner eigenen Mustererkennung auf den Leim gegangen bin. Das Einzige was da sein kønnte ist wieder im Zusammenhang der Zitierketten zu sehen, denn in dem Bereich geht die Menge dieser viel schneller nach unten als nach LL22. Aber das ist kein extra Mechanismus sondern nur dem Umstand geschuldet, dass es deutlich mehr kurze als (sehr) lange Zitierketten gibt. Damit sind die zwei Sachen auch geklaert und die „Stufen“ sind nicht als eigenstaendiges Phaenomen sondern nur als Schwankungen der „Messwerte“ anzusehen.
Diese beiden bereits behandelten Verhaeltnisse sind in diesem Diagramm nochmals zum Vergleich in blassschwarz und blassblau eingetragen, zusammen mit dem was ich oben „verspreche“ (on kraeftigem rot):
Das ist eigentlich vøllig langweilig. Wie nach vorherigen Untersuchungen zu erwarten war, geht die Kurve sehr schnell dem Grenzwert 1 entgegen. Von allen Verhaeltnisses ist bei der die Linkfrequenz im Nenner steht am kleinsten. Auch dies kann wieder durch dadurch erklaert werden, dass die Linkfrequenz im wesentlichen die „gedeckelte“ Anzahl der totalen Links ist, ein Umstand auf den ich bei den erwaehnten vorherigen Untersuchungen genauer eingegangen bin. Dies fuehrt dazu, dass der Wert des Nenners fuer diesen Fall, „naeher“ an den Wert des Zaehlers kommt.
Ach ja, die „Multiplikationswerte“ im Diagramm bedeuten, dass man fuer die gegebene Kurve den an der Ordinate abgelesenen Wert damit multiplizieren muss, um auf den wirklichen Wert fuer das jeweilige Verhaeltnis zu erhalten.
Einzig von Interesse ist, dass das Maxium der roten Kurve bei LL4 liegt, waehrend die anderen beiden Kurven den grøszten Wert erst bei LL5 erreichen (das Gezappel des Verhaeltnisses der neuen Links um den Wert 15 (x5) interpretiere ich als „Plateau das den Høchstwert annimmt“). Die Erklaerung dafuer ist einleuchtend und folgt aus der schrittweisen Entwicklung der Grøszen innerhalb des (gesamten) Linknetzwerkes.
Die Erklaerung ist leider eher weniger spannend und sehr kleinteilig. Aber das ist ja nix Neues und trifft auf etliche Beitraege in dieser Maxiserie zu.
Weil hier viele Erkentnisse zusammen kommen und gleichzeitig bedacht werden muessen, mache ich mich da deswegen beim naechsten Mal trotzdem dran.
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