Neulich stolperte ich ueber diese drei Molekuelstrukturen:
Das erste Molekuel ist dank der Beschriftung unschwer zu identifizieren. Das zweite Molekuel ist Tee und das Dritte ist besser bekannt als Schokolade.
Dass die drei Molekuele aehnlich sind war mir so halb bekannt (wenn auch definitiv mehr passives, denn aktives Wissen). Aber dass Tee und Schokolade praktisch Kaffee mit nur einer winzigen Aenderung ist, war mir nicht bewusst. Es ist ja jeweils nur eine klitzekleine CH3-Gruppe (an zwei verschiedenen Stellen) durch ein einzelnes Wasserstoffatom ausgewechselt worden!
Solche (kleinen) Aenderungen fuehren natuerlich zu einer anderen Elektronenverteilung ueber das Molekuel und somit zu (mehr oder weniger leicht) geaenderten elektrischen Potentialen. Letzteres erklaert die verschiedenen physiologischen Wirkungen. Warum Kaffee mir nun gar nicht schmeckt, Tee sehr wohl und Schokolade am meisten von den Dreien erklaert das aber auch nicht … … … jaja … ich weisz, dass da immer noch mehr als nur die drei Molekuele drin sind.
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