Die kulturelle Relevanz der Peanuts, auch heute noch, liegt nicht zuletzt daran, dass es seit von Tage des ersten Erscheinens derselbigen, bis zum Tode Charles M. Schulz‘, an jedem Tag ein neuer Strip erschienen ist. Das Vorhandensein von Kunst als eine Konstante in unserem Leben, ja Kunst als staendiger Begleiter, gibt uns Halt und Orientierungspunkte im Leben … und das ist psychologisch fuer das Individuum unheimlich wichtig … und damit fuer die Gesellschaft als Ganzes.
Sei es der Theaterbesuch mit der Freundin oder der Konzertbesuch mit dem Bekannten. Sei es das Kino oder das Zocken, welches einem hilft persønlich schwierige Zeiten besser durchzustehen. Seien es Comics oder Buecher die einem Helfen die Menschheit besser zu verstehen. Und ueber einiges von dem Gesehenen/Erlebten/Gehørten/Gefuehlten wird danach mit Anderen geredet.
Durch alltaegliche Kunst werden soziale Bindungen geschaffen, gepflegt, erweitert.
Und deswegen sind die Peanuts (auch heute noch) so relevant. Denn diese waren fuer ueber 50 Jahre ein staendiger Begleiter in der Gesellschaft in der wir leben und haben allein schon deswegen die Menschen beeinflusst.
Die Illustration des zweite Schubers, welcher alle Peanuts Comic Strips der vier Jahre von 1955 bis 1958 enthaelt, zeigt deutlich, dass wir noch ganz am Anfang dieser Entwicklung sind. Hier ist die eine Seite zu sehen …
… und hier die andere Seite:
Die zwei Baende an sich sind dieser …
… und der hier:
Jung waren sie da noch, die Peanuts.
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