Doppel-Hotspot-Painiteabbau ist beruhigend fuer den Geist … also hier ganz weit weg von der Bubble, wo kein Pirat hinfliegt.
Auszerdem habe ich eine ganz fantastische Aussicht:
Nach all den vielen Spruengen macht’s mir Freude mal was Anderes zu machen. Zum Glueck, denn Chicken of Doom hierher zu bringen war teuer und so kann ich das Geld zurueck verdienen.
Ich baue manchmal auch ein paar Materialen fuer andere Auftraggeber ab. Bspw. Osmium oder Methanol Monohydrate Kristalle.
Auszerdem benutze ich Chicken of Doom auch zum Handel. Durch den groszen Stauraum ist sie geradezu praedestiniert dafuer. Leider hat sie auch einen unheimlich kleinen Massensperrefaktor. Schon ’ne viel kleinere Python, behindert das Aufladen meines Sprungantriebs gewaltig. Auch wenn beim Abbau selber sich keine Piraten sehen lassen, so lungern diese doch in den System rum, in die ich zum Verkauf fliege. Dort ziehen sie mich dann natuerlich auf dem Weg zu den Raumstationen aus dem Hyperraum. Da Chicken of Doom so traege ist, kann ich das nicht verhindern. Ich kann auch nicht einfach schnell wegfliegen, denn im Normalraum ist sie nicht so schnell. Das ist mir alles klar und ganz bestimmt keine Kritik an diesem schønen Schiff. Ich war (und bin) mir bewusst worauf ich mich mit ihr eingelassen habe. Chicken of Doom ist speziell konzipiert fuer groszen Stauraum und viel Platz fuer extra Module; bspw. Abbaumodule wie eine Raffinerie oder Einsammelsondensteuerungen. Das bringt natuerlich Nachteile mit sich.
Ich kønnte sie nun wehrhafter machen, aber eine Grande Dame wie Chicken of Doom eignet sich nicht zum Kampf. Dafuer ist sie nicht agil genug. Deswegen werde ich sie wohl wehrhafter machen. Und dafuer brauche prismatische Schilde. Die gibt es aber nur in der Bubble und da muss ich mich mal drum kuemmern wenn ich dort bin.
Und wenn ich die habe, dann lasse ich die Piraten einfach auf mich schieszen, waehrend mein Sprungtriebwerk (langsam) wieder auflaedt. Denn diese Schilde halten echt krass viel aus.
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