Via Fernuebertragung wurde mir mitgeteilt, wie ich einige meiner Schiffskomponenten auf den neuesten Stand der Technik bringen kann. Dies geschah zwar schon bevor ich Beagle Point erreichte, aber bisher berichtete ich nicht darueber, denn ich wollte mich erst mit den neuen Funktionen vertraut machen. Alles in allem handelt es sich um drei Neuerungen von denen ich heute das Kartographierungswerkzeug vorstellen werde.
Eine schiffsinterne Komponente, die Langstreckenreisende ueblicherweise eingebaut haben, konnte derart modifiziert werden, dass diese Sonden synthetisieren kann. Diese Sonden kønnen dann auf einen Planeten geschossen werden. So wie ich dies bspw. hier bei ELW #30 tue:
Was da den gelben Streifen hinterlaeszt ist besagte Sonde.
In groszer Høhe ueber dem Planeten senden die Sonden ein Signal aus, welches dann die Oberflaeche in einem gewissen Bereich unter ihnen kartographiert. Dabei wird nicht nur die Toplogie sondern auch andere interessante Dinge (bspw. biologische oder geologische Signale) aufgedeckt.
Abhaengig von der Grøsze des Planeten braucht man unterschiedlich viele Sonden fuer eine vollstaendige Erfassung der Oberflaeche.
Universal Cartographics ist natuerlich brennend an den Daten interessiert und bezahlt fuer jeden kartographierten Planeten.
Da dieser Prozess aber ein wenig Zeit kostet, habe ich mich entschlossen, nur ELW’s und Ammoniakwelten zu kartographieren.
Durch die Optik des Sondenabschussprogramms sieht eine Ammoniakwelt, in diesem Fall #32, so aus (ohne abgeschossene Sonde):
Beim naechsten Mal stelle ich dann die naechste Neuerung vor.
Ach ja. Zur Zeit befinde ich mich hier:
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