Das dritte und letzte Update ist der sogenannte Full Spectrum Scanner oder FSS in kurz.
Vor dieser Neuerung sah ich auf der Karte eines Systems zwar immer welche Planeten sich in dem System befinden, aber ich hatte die noch nicht entdeckt. Dafuer musste ich nahe ran fliegen und das sah dann so aus wie bei ELW #32:
Planeten strahlen Radiowellen ab. Diese sind wie Fingerabdruecke characteristisch fuer Planeten einer bestimmten Kategorie. Hier ist ein Beispiel aus dem Ursprungssystem.
Diese Radiowellen sind aber ueberall. Bisher offenbarte ein Scan also die Existenz der Planeten eines Systems, aber das war’s dann auch schon. Fuer genauere Informationen musste man eben hinfliegen.
Durch (software) Integration und Multiparameterauswertung der Daten mehrerer Sensorsubssysteme ist es nun obsolet geworden zu einem Planeten zu fliegen um den ordentlich zu entdecken. Ich muss den nur noch mit dem Teleskop finden und zack, gilt der als entdeckt.
Im Teleskop sieht das dann so aus, wie hier bei ELW #33 …
… oder Ammoniakwelt #33:
Nun kønnen ja insbesondere Letztere sehr unterschiedlich aussehen. Aber auch dafuer muss man nicht mehr hinfliegen, wie man am Bild fuer Ammoniakwelt #34 sehen kann:
Damit habe ich alle Neuerungen, welche mich mitten auf meiner Reise rund um die Galaxis ueberraschten, vorgestellt. Ich hoffe, dass dies die Variation in den Bildern in meinen Reportagen etwas erhøht in der Zukunft.
Ach ja, diese letzten vier Planeten befinden sich ungefaehr hier:
Leave a Reply