Archive for August, 2019

Fuer die Statistik: ELW #21 …

… und ELW #22

Zur Abwechslung habe ich die Galaxis mal mit auf’s Bild gelassen.
Hach! … Sieht immer noch toll aus :).

Soweit dazu

Wirklich mal was anderes war aber der titelgebende Høllenplanet. Das ist entweder ’ne neue Welt, deren Kruste noch im Entstehen ist. Oder ’ne schon etwas aeltere Welt deren Kruste durch ein weltumspannendes kataklysmisches Ereigniss wieder geschmolzen ist. Im Wesentlichen ist die Oberflaeche tief schwarz mit ausgedehnten Lavafeldern. Cool an denen ist, dass man die leuchten sieht, selbst auf der sich nicht im Sonnenlicht befindlichen Rueckseite des Planeten. So wie hier.

Cool wa!

Ach ja, diesen Planeten entdeckte ich auf dem Weg von ELW #21 zu ELW #22. Das sage ich, weil ich den auf der Karte nicht eingezeichnet habe.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Tardi hat zum 1. Weltkrieg ein weiteres Comic geschaffen:

Kaufen! Lesen! Der naechsten Generation geben!

… nachdem ich vom kurzen Abstecher zur Station beim Crab Pulsar zurueck auf meinem Weg rund um die Galaxis war.

Zunaechst entdeckte ich ELW #20 …

… und dann Ammoniakwelt #16.

Kurz darauf sorgte ein Gasriese mit einem Farbton den ich so bisher nicht gesehen hatte fuer etwas Abwechslung.

Also nichts wirklich Neues, auf diesem Abschnitt meiner Reise.

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Auf meiner ersten Reise waren sie wirklich selten, aber hier stolper ich alle Nase lang ueber Ammoniakwelten.

Hier sind #12, …

… #13, …

… #14 und …

… #15

Auf #15 ist gerade Eiszeit. Und ’ne „Nasenlaenge“ sind hier hunderte von Lichtjahre ;) .

Am Ende meiner Reise muss ich mal versuchen Zugang zu den Daten von Universal Cartographics zu bekommen. Dann kann ich mal schauen ob hier drauszen tatsaechlich mehr Ammoniakwelten zu finden sind, oder ob ich einfach nur Glueck habe. Andererseits, schrieb ich ja bereits, dass die eigentlich doppelt so haeufig zu finden sein sollten wie erdaehnliche Planeten. Da ich aber auf meiner ersten Reise zu Beagle Point davon so wenige fand, versucht das Universum das jetzt vielleicht nur auszugleichen.

Wieauchimmer, all dies fand ich hier:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Damit habe ich endlich Outer Arm Vacuus hinter mir gelassen und auch schon wieder die Kluft zum Perseus Arm ueberwunden. Da ich gerade weniger als 50 Spruenge vom Crab Pulsars entfernt bin, werde ich schnell mal zur dortigen (Asteroiden) Station fliegen. Schonmal die gesammelten Daten abliefern, ein paar kleinere Reparaturen vornehmen, Kassiopeias Farbe erneuern und dann aber auch gleich wieder losfliegen.

Immerzu nur ELW’s und Ammoniakwelten kønnte langweilig werden nach einer Weile. Dabei sind das doch eigentlich die besonderen Ereignisse auf meinen Reisen, zwischen all den vielen hunderten von Jumps.

Nun ja, zur Auflockerung mal ein paar andere Sachen. Los geht es mit einer beringten Wasserwelt:

Dann ein bisschen Skilaufen auf einem Eisplaneten:

Und zum Ende dieses Abschnittes meiner Reise tauche ich mal in die Ringe um einen Gasplaneten. Einfach nur, weil ich kann und weil’s cool aussieht:

Sieht bestimmt noch cooler aus, wenn der Planet naeher am Stern ist.

Und … øhm … zwischen der beringten Wasserwelt und dem Eisplaneten fand ich dann doch auch noch Ammoniakwelt #11. Und sie reiht sich schøn in das Thema dieses Reports ein, sieht sie doch ein wenig anders aus als sonst:

So … all dies … und jede Menge gluehender Baelle in der Leere … erlebte ich auf dem letzten Abschnitt der hier eingezeichneten Route:

Quelle, Lizenz: unbekannt. Die galaktische (Hintergrund) Karte wurde angefertigt von CMDR Finwen und CMDR Corbin Moran, kuenstlerische Beschriftung der Regionen und Platzierung der Koordinatengitter durch CMDR Corbin Moran mit Namen vom Galactic Mapping Project. Punkte von Interesse und die ungefaehre Route meiner Expedition wurden von mir hinzu gefuegt. Ebenso ist die hier zu sehene Karte aus technischen Gruenden von mir verkleinert worden. Das Original (ohne meine Hinzufuegungen und in korrekter Grøsze) kann unter dem angegebenen Quellen-Link gefunden werden.

Wird eigentlich das Geld was ich spende auch fuer Sachen benutzt, von denen ich møchte, dass es dafuer benutzt wird? Ist die Organisation an die ich spende transparent? Geht sie verantwortungsvoll mit den Geldern um? Ist sie demokratisch organisiert? Wo kommt ueberhaupt das ganze Geld her (also nicht nur mein kleiner Beitrag)? Und wieviel verdient eigentlich der Chef dort?

Dies sind alles wichtige Fragen und deswegen gibt es charitynavigator.org .
Mein Gefuehl, dass ich mit der Free Software Foundation zufrieden bin, wird dort mit Daten bestaetigt.

Das erfordert natuerlich die Akzeptanz, dass gewisse administrative Kosten nicht zu vermeiden sind. Die liegen aber bei unter 10 Prozent. Und Richard Stallmans Reisen im Auftrag der FSF finanziere ich gerne. So werden wir naemlich mehr :) .

Und von der Gesamtpunktzahl gesehen scheint es da auch wenig Raum fuer Verbesserung zu geben.

Toll, wa!