Archive for April, 2018

… die Ampelmaennchen in Wien :) :

Cool wa! Da muesste ich mir noch viel anstrengender an den Fingern saugen als bei der Ampel von neulich, um da ’ne Contra-Diskussion anfangen zu kønnen. Aber wieder gilt: ich bin mit Freude dabei, so es denn jemand wuenscht.

Nicht so hier …

… hier kønnte ich ganz leicht und schnell eine lang anhaltende Diskussion beginnen.

Neulich stolperte ich ueber einige sehr gute Argumente, warum Leute einfach nicht den Bus oder die Bahn benutzen (wollen) und sich das auch in der Zukunft nicht im Geringsten aendern wird.

Der Artikel ist fuer die USA geschrieben. Der Zustand der dort fast nicht vorhandenen bzw. desolaten øffentlichen Nahverkehrsinfrastrukturstruktur ist fuer die „Schlagkraft“ der Argumente mit zu betrachten.
Aber im Grunde laeszt sich das auch alles auf Europa uebertragen, auch wenn die Zahlen nicht ganz so furchtbar ausfallen.

Zugrunde liegt eine (relativ genaue) Ueberschlagsrechnung, wie viel ein Kilometer den ich im Auto zurueck lege kostet. Neben den direkten Kosten fuer den Einzelnen Autofahrer (bspw. Benzin, aber auch wie viel eine Stunde eines Individuums wert ist), werden dabei auch Sachen wie z.B. Straszenbau mit einbezogen.

Und dann geht es letztlich um die Konsequenzen.

Und die lassen sich derart zusammenfassen, dass es sich ganz oft einfach fuer sehr viele Menschen nicht lohnt, den Bus zu nehmen.

Und Fliegen sieht bei dieser Rechnung auch verdammt gut aus. Auch eine CO2-Steuer wuerde daran wenig aendern. Selbst dann, wenn die realistisch und nicht nur ein polititsches Feigenblatt waere.

Ich gebe dem Autor recht.

Die ganzen Umweltargumente bedeuten einen Scheiszdreck, wenn es um meine eigene Zeit geht.

Oder anders gesagt: ich benutze die Bahn nicht deswegen so gerne, weil das umweltfreundlicher ist, sondern weil ich da Lesen kann und das als SEHR wertvoll fuer mich betrachte. Was ja auch der Grund ist, warum ich bei laengeren Strecken mittlerweile fast immer 1. Klasse fahre — was ist mir eine gewisse Sache wert?. Es kommen weitere Gruende hinzu, die die „Bahnrechnung“ fuer mich so oft viel besser ausfallen laeszt als die Alternativen, trotz durchaus vorhandener Nachteile. Aber im Grunde ist es Zeit.

Aus einem aehnlichen Grund fahre ich Fahhrad. Auch im Winter, der die Unbequemlichkeit eines (mindestens) zweimaligen Reifenwechsel beinhaltet, in dem es oft genug uebelst anstrengend ist zu fahren, und auch dann, wenn mir die Traenen an den Wimpern festfrieren. Ich bin naemlich einfach schneller als der Bus, der direkt vor meiner Haustuer und auch direkt vor dem Eingang zur Arbeit haelt!

Wir (?) wissen (?), dass die Løsung all der durch Autos verursachten Probleme waere, wenn die Leute den øffentlichen Nahverkehr benutzen wuerden. Aber (fast) egal wie gut der wird, das Auto wird oft genug immer noch die bessere Alternative sein.

Das ist ein soziales/politisches Problem und kein technisches.

Soziale Probleme lassen sich løsen, aber das dauert laaaaaaaaaaaaange. Auszerdem werden derartige Bemuehungen oft genug durch den naechsten technischen Trend wieder zunichte gemacht. Man erinnere sich an all die Bestrebungen, die Leute in „digitalen Sachen“ besser zu unterrichten. Das war ganz schnell obsolet, als die Smartphones pløtzlich und unvorhergesehen populaer wurden.

Wieauchimmer … dieser (mir scheint) auf absehbare Zeit unumgaengliche Individualverkehr ist genau der Grund, warum Elektroautos einfach mal die Zukunft sind! Insb. und hauptsaechlich im Zusammenhang mit kuenstlicher Intelligenz (a.k.a. selbstfahrende Autos).

Denn in dem Artikel werden zwei wichtige Punkte, genannt, die durch selbstfahrende Elektroautos geløst werden:

Inexpensive Rental Cars […] [and] Inexpensive Taxis […].

Ich rufe das Roboterauto an und das bringt mich zum Einkaufen. Nach Hause fahre ich mit einem anderen Roboterauto.

Ich rufe das Roboterauto an und das faehrt mich 200 Kilometer zur einer Tankstelle. Dort wartet das naechste Roboterauto, welches mich die naechsten 200 km in Richtung Urlaubsziel faehrt. Usw. usf.

Ich rufe das Roboterauto an, weil ich auf dem Weg zur Arbeit bin. Die kunstliche Intelligenz weisz von drei weiteren Leute, die in die gleiche Richtung wollen und die auf dem Weg liegen. Cool wa! Da fahren pløtzlich vier Leute im selben Auto und nicht nur eine einzelne Person.
Und erzaehl mir keiner was davon, dass man das ja heutzutage schon absprechen kønnte. Die Blechlawine an denen ich Morgens und Abends vorbei fahre und es sitzt (fast) immer nur ein Mensch im Auto zeigt die praktische Undurchfuehrbarkeit dieses „Ich-bin-so-ein-toller-Umweltfreund“-Gesabbels.

Selbstfahrende Elektroautos løsen die zugrundeliegenden Probleme nicht! Denn es ist eine technische Schein(!)løsung.

Aber es ist eine reale Løsung unter den gegebenen Umstaenden bzgl. der (betraechtlichen!) Minderung der Konsequenzen die diese viele Autos mit sich fuehren. Und das gibt uns mehr Zeit an den deutlichen schwereren sozialen/politischen Problemen zu arbeiten.

Und deswegen: immer her mit den Robotern! :)

Ab und zu habe ich diesen Gedanken.

Gerne auch in der Variation: .oO(Wie haben wir es jemals bis zum  Mond geschafft?)

Oder: .oO(Man muesste einen Elternfuehrerschein einfuehren.)

Und Aehnliches.

Das passiert oft dann, wenn ich darob des (scheinbar/anscheinend?) dummen Verhaltens von einigen Menschen ’n bisschen verzweifle. Meist scheint mir, als ob diese Leute weniger formaler Bildung als ich haben.

Letztlich geht es immer irgendwie darum, dass man doch irgendwie die Elite … .oO(Oopsie) … die Intelligenz bestimmen lassen sollte was am Besten ist. Das haengt natuerlich auch damit zusammen, dass ich doch hoffe, zu dieser Elite zu gehøren. Ein bisschen Nachdenken laeszt mir dann aber immer kalte Schauer ueber den Ruecken laufen und ich komme ganz schnell auf Argumente, warum wir derartige Selektion doch lieber sein lassen sollten.

Aber bisher fuszte das immer auf historischen „Anekdoten“. Sei es „die gute Kønigin mit der machtmissbrauchenden Tochter“ oder die Euthanasie- bzw. Sterilisationsprogramme zahlreicher (auch demokratischer) Staaten in der Vergangenheit.

Mein meistgebrauchtes Argument hingegen ist: wenn der IQ bestimmt, wer waehlen/sich vermehren darf, dann werden nur die Schlauesten bestimmen/sich vermehren und dieses IQ-Limit wird immer høher rutschen und irgendwann werde ich darunter liegen und dann wird irgendwer anders ueber mich bestimmen. Soweit also bzgl. „Ach, ich gehøre bestimmt zur Intelligenzia dazu“.

Aber das ist doch ein viel zu abstraktes Bedrohungsszenario! Man kann doch „Checks and Balances“ einbauen und sowieso, das glorreiche Ziel — eine viel besser funktionierende Gesellschaft — das rechtfertigt das schon … irgendwie … ganz bestimmt … glaube ich!

Also im Folgenden ein ganz anderes Argument … naemlich Darwin.

Aber zunaechst einmal eine Art Einleitung.

Optimistisch wie ich bin, glaube (!) ich daran, dass wir irgendwie schon den Weltraum kolonisieren werden. Und wer bringt uns dahin? Natuerlich die sog. Intelligenzia.

Das Dumme ist: der Weltraum ist voll von Gefahren. Und die „Intelligenzia“ hat oft die Eigenschaft, kuemmerlich auf solche Gefahren zu reagieren. Das kønnte jetzt zwar nur ein Vorurteil sein, aber die allermeisten Nobelpreistraeger wirken nicht so, als ob sie alleingelassen im Wald ueberleben wuerden.

Ich schliesze hier natuerlich von mir auf Andere und vereinfache natuerlich massiv, aber ich denke, dass das grosze Bild schon irgendwie stimmt. Vorurteile kommen ja auch irgendwo her. Ich fasse das mittlerweile semipoetisch auf diese Art zusammen: Die Intelligenzia bringt uns zwar in den Weltraum, aber die Anderen bringen uns zu den Sternen!

Soweit zur Einleitung.

Nun zu Darwin … „Survival of the Fittest“ …

Irgendwie auf diesen Gedankenpfad gebracht hat mich der Artikel „Evolving to Extinction„. Und besagter Gedankengang geht ungefaehr so:

Evolution funktioniert nicht so, dass das am besten angepasste Individuum weiter kommt.

Es gibt naemlich individuelle Fitness, Gruppen-Fitness und Spezies-Fitness. Und waehrend die individuelle Fitness sehr hoch sein kann — intelligente Menschen, die gefahren aus dem Weg gehen — kønnte das die Gruppen-Fitness beeintraechtigen.
Und selbst wenn diese Beiden gut zusammen funktionieren, dann heiszt das noch lange nicht, dass das gut fuer die gesamte Spezies ist.

Ein Beispiel: Intelligente Menschen vermehren sich nicht so dolle. Und ganz offensichtlich erhøht das die Fitness des Individuums. … Jaja, kønnte man da sagen, die olle Demographiekamelle schon wieder. Eine Teilmenge von Løsungen waeren dann die am Anfang dieses Artikels „vorgestellten“.

DAS aber wuerde das Problem langfristig nicht nur nicht løsen, sondern vermutlich sogar schlimmer machen.
Dafuer muss ich aber etwas ausholen.

Die Ashkenzi Juden sind eine Untergruppe der Juden. Aufgrund der historischen Umstaende, hat diese Gruppe sich insgesamt selbst selektiert in Richtung „Mehr Intelligenz“. Das Dumme ist, die genetischen Grundlagen fuer høhere Intelligenz scheinen auch mit der erhøhten Praevalenz genetischer Krankheiten zusammen zu fallen, inklusive solcher, die die Fertilitaet bestimmen. Hinzu kommt natuerlich, dass intelligentere Menschen spaeter Kinder bekommen und das ist ja an sich schon ein Risikofaktor fuer geringere Fertilitaet.

Warum erzaehle ich das? … Nun ja, die Ashkenazi Juden sind ein natuerliches Experiment fuer die oben vorgeschlagenen „Løsungen“. Kurzfristig wird das mglw. klappen und das waere gut fuer die Individuen (mehr Wohlstand, gesuendere Ernaehrung und dadurch laengeres Leben etc.) und die ganze Gruppe (mehr Einfluss/Chancen, weil die Mitglieder einfach bessere Erfindungen machen, besser wissen, wie der Hase laeuft, langfristiger zu planen vermøgen, etc.). Mittel- bis langfristig hingegen, weist die Forschung eher  darauf hin, dass das sehr schlecht waere. Denn was sollen wir mit superschlauen Menschen, wenn ’n Schupfen die umbringt oder die es nicht schaffen sich auch in 10.000 Jahren zu vermehren?

Der offensichtliche Einwand waere natuerlich, dass die Menschenheit digitalisiert wird. Dann kann man immer so viele perfekte Kopien erschaffen wie man will. Aber das ist ein anderes Thema.

Der Punkt ist: Auf Ebene der gesamten Spezies waere deutlich høhere, durchschnittliche Intelligenz (vom da aus gesehen an dem wir jetzt sind) nicht notwendigerweise positiv, sondern eher negativ.

Und hier spielt dann die Evolution (also Darwin) wieder rein. Die „Checks and Balances“ gibt es laengst! Grosze genetische Vielfalt, auch wenn das nicht notwendigerweise dem reinen Intelligenzzugewinn zu Gute kommt.

Hebeln wir die Evolution aus, wonach es meiner Meinung nach aussieht, dann brauchen wir (als Menschheit) einen Plan B fuer die Zukunft in der wir super optimiert sind, aber uns nicht mehr vermehren kønnen.

Ich gebe zu, dass dies hier eher fortgeschrittene Spekulation ist, welche scheinbar (?) zusammenhanglose Dinge (Science Fiction, Ashkenazi Juden, evolutionaere Mechanismen) in ein Ganzes verschwurbelt.
Vom Praktischen her ist es ziemlich irrelevant … aber es klingt nicht ganz unplausibel :P .

In der beliebten Reihe „Roboter machen die Welt besser“ praesentiere ich heute: die Tomatensortiermaschine (ab ca. einer Minute kommt das Spannende).

Da muessen wir dann auch kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn wir diese Fruechte kaufen. Denn die werden ja nicht mehr von schlecht bezahlten (und behandelten) Erntehelfern vom Felde geholt.

Aber damit auch dieser Artikel keinen schlechten Nachgeschmack hinterlaeszt, praesentiere ich heute zum Abschluss wieder eine Sache, die mglw. ein anderes der ganz groszen Menschheitsprobleme løst: Gemuese das in Salzwasser waechst. Cool wa!

Vor einiger Zeit fragte ich genau diese Frage. Ich kam zwar zu einer hinreichenden, wenn auch nicht notwendigen, Antwort, aber das fuehlte sich nicht vollstaendig an.

Das Ding mit der Unvollstaendigkeit løst auch das Kommende nicht, aber es betrachtet das Problem in vollem Sonnenschein, wo ich es nur mit ’nem Streichholz in der Hand betrachtete.

Ich fordere euch auf, meine lieben Leserinnen und Leser, die Kurzgeschichte „The Truth of Fact, the Truth of Feeling“ von Ted Chiang zu lesen.

Ueber die Werke dieses fantastischen Autors liesz ich mich an anderer Stelle, schonmal kurz aus, aber ich møchte es nochmal sagen: wer lesen kann und … ach Mist … mir fehlen die Worte … ich versuche es so: Wenn man Ted Chiang liest, dann ist lesen wie atmen :) . Ja … das passt.

Es ist eine gut investierte Stunde! Und wer mehr von ihm lesen møchte, dem wuerde ich sogar mal die zwei Kurzgeschichtensammlungen die ich von ihm habe, ausborgen.

Aber ich schwoff ab.

Jedenfalls ging es mir darum, dass er dort genau die Worte findet, die mir fehlen, um auszudruecken, warum lesen lernen so … mhm … wichtig ist.

And words were not just the pieces of speaking; they were the pieces of thinking. When you wrote them down, you could grasp your thoughts like bricks in your hands and push them into different arrangements. Writing let you look at your thoughts in a way you couldn’t if you were just talking, and having seen them, you could improve them, make them stronger and more elaborate.

Es geht in dem Zitat zwar um’s Schreiben, aber Lesen und Schreiben gehøren eng zusammen.

Lesen (und Schreiben) lernen um die Welt ueberhaupt besser erklaeren zu kønnen. Mich duenkt, deswegen gibt es diesen Weblog hier ueberhaupt noch.

Aber Ted Chiang waere nicht Ted Chiang, wenn es nur darum geht. Es geht auch um DAS grosze Thema, in dem ich versuche mich zurecht zu finden. Die neuen Dogmen, die ich versuche zu lernen, weil die alten immer weniger funktionieren. Und mglw. viel wichtiger als dies, geht es auch um das „ent-lernen“ der alten Dogmen.

Und es geht auch um das Einsortieren des Selbst ins Universum … und einen Narrativ …

Und es geht um’s Vater sein …

Und es geht um …

Und es geht um …

Und es geht um …

Hach … ich fange schon wieder an zu schwaermen und versuche Sachen in Worte zu fassen, wo mir die Worte fehlen.

Es hørt sich vielleicht kompliziert an, aber Ted Chiang schafft es, daraus eine ganz, ganz tolle Geschichte zu machen!

Deswegen: Bitte lesen.

Es dauert immer so lange zwischen zwei Artikeln in dieser beliebten Serie. Das liegt daran, dass es sich dabei um sehr seltene Kunstwerke handelt und ich davon nicht so viele erschaffen habe.

Aber hier sind sie nun. Die Anweisungen, was im Falle eines Feuer zu tun ist … tihihihi:

Neulich stolperte ich ueber eine Reportage von Gloria Steinem aus den fruehen 60’er Jahren. Wir erinnern uns: das war die ach-so-tolle-und-sowieso-viel-bessere Zeit nach dem Wiederaufbau in Dtschl. Auch bekannt als die Zeit der sog. „nuclear family„. Die Zeit, von denen viele der rueckwaertsgewandten sog. „konservativen“ Menschen so schwaermen.

Aber darueber will ich nicht weiter schreiben. Es geht mir darum, dass Gloria Steinem sich als Bunny in einem der, zu dieser Zeit mega-erfolgreichen, Playboy-Clubs anheuern liesz. Im Anschluss schrieb sie ueber das was sie dort erlebte zwei Artikeln (Teil I, Teil II).

Zur damaligen Zeit war das ’ne ziemliche Sensation. Und nachdem ich die Artikel gelesen hatte, kann ich zwar sagen, dass „die Lage“ sich im „Groszen und Ganzen“ deutlich gebessert hat. Aber im Allgemeinen muss ich traurigerweise einraeumen, ist der ganze zugrundeliegende gesellschaftliche/psychologische/soziale Scheiszdreck immer noch da :( . Da dies viel besser ausgedrueckt wird in diesem Guardian-Artikel anlaeszlich des 50-jaehrigen Jubilaeums des Erscheinens der Reportage, lasse ich mich dazu nicht weiter aus.

Und sowas hier …

… ist nur ein kleiner Teil davon.

Und deswegen hacke ich da immer noch drauf rum.

… „Alte Mythen neu betrachtet“. Hier und hier sind die vorherigen Eintraege.

Heute geht es um die amerikanischen Ureinwohner, von denen ueberproportional viele am Bau der Wolkenkratzer in den USA beteiligt waren.

Wie ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, bestimmt gehørt habt, lag das unter anderem daran, weil die keine Høhenangst hatten.

Und auszer mglw. „Krass, wie sowas in den Genen kodiert sein kann“ denkt man sich nicht viel mehr dabei.

Die Geschichte wie die ueberhaupt dazu gekommen sind ist schon lesenswert. Sowas hat man naemlich nie so richtig auf dem Radar.

Aber hier geht es eigentlich um den sog. „Fakt“, dass die keine Høhenangst hatten. Denn das stimmt ueberhaupt nicht. Es stellt sich raus, dass die das machten …

[…] because it’s macho.

*lacht*

Oder etwas ausfuehrlicher:

[…] the Indians admitted they were scared fecal matter-less while iron hopping; they just didn’t admit it because of the […] Iroquois warrior tradition […] to going off with the boys to perform insane feats of bravery and generally raise hell, then coming home and boasting about your exploits.

Das ist einfach zu geil! Das konnte ich euch, meinen lieben Lesern und Leserinnenen nicht vorenthalten :) .

Im ersten Teil dieser Miniserie schrieb ich, dass ich die Hellboy Library Edition viele Jahre lang nicht kaufte, weil es den ersten Band nicht mehr gab. Dann fand ich den in Oslo und kaufte den und freute mich, dass ich ja nun endlich Hellboy komplett habe und dann stellte sich heraus, dass nach Jahren, die die Baende da in meinem lokalen Comicshop rumstanden, irgendwer den 5. Band gekauft hatte! … AAAAARAJGRJAGJAGRJGAJRGJAGRJAGRJG!!!! DER STAND DOCH LETZTENS NOCH DA! WARUM IST DER AUSGERECHNET JETZT WEG, WO ICH DIESE SERIE NACH ALL DEN JAHREN ENDLICH KOMPLETT HABEN KØNNTE!!! AARAHRJAHRJHAHHRJSHRJAHRHRLJjefowijvfopiweufpvjwef …

Nun ja, damit nicht auch noch die anderen Baende wegkommen, kaufte ich die erstmal alle und bestellte Band 5.

Der war aber nicht lieferbar.

Ich versuchte den dann in Oslo zu bekommen. Die hatten den aber auch nicht. Keiner der Comicshops in denen ich in Berlin war hatte den. Ich telefonierte nach Kopenhagen und Amsterdam und die hatten das auch nicht. Bzw. ein Comicshop hatte Band 5 schon, aber ich bekam den nicht nach Hause so auf die Schnelle :( .

Nun ja, also las ich bis Band IV alles fertig und schob die Beschaffung von Band V erstmal auf die Wartebank.

Und dann … eines schønen Tages … hatte ich vor der Arbeit was in der Stadt zu erledigen. Und eigentlich wollte ich direkt danach eben dort hinfahren. Aber dann dachte ich mir .oO(Ach, wenn ich schonmal in der Stadt bin, schau ich mal in den Comicshop … einfach so, vielleicht finde ich ja dort was Feines :) ) … und tatsaechlich! Pløtzlich stand da Band V der Hellboy Library Edition im Regal!!!!!! WHAAAAAAAATTTT!!!!!? GEIL!

Hab ich dann natuerlich gleich gekauft.

Bitteschøn:

So richtig gehørt es nicht in diese Kategorie, aber irgendwie dann doch … tihihihi:

\(f(x) = 2+\sqrt{1-(x-2)^2}\)
\(g(x) = 2-\sqrt{1-(x-2)^2}\)
\(h(x) = 3x-3\)
\(i(x) = -3x+9\)
\(h(x) = 0.2x+1.7\)

Und so sieht es dann aus:

Vermutlich nicht die Originalquelle aber ich hatte keine Lust weiter zu suchen. Den Titel dieses Beitrags hab ich auch von dort aus den Kommentaren geklaut.