Tihihihi …
Ich ging in „die Physik“, weil ich zu feige war um Soziologie zu studieren.
Und auch weil ich ein so gigantisches Beduerfnis hatte das Funktionieren des Universum zu verstehen. Das ging zwar gruendlich daneben, aber ich kann mir die Vorgaenge in der Welt erklaeren und damit gebe ich mich vorerst zufrieden.
Aber ich habe mittlerweile das Gefuehl, dass ich eigentlich deswegen Physik studierte, damit ich endlich die Werkzeuge habe um all die genuegend von den coolen Sachen wenigstens halbwegs zu verstehen, die andere schlaue Menschen herausgefunden und dann aufgeschrieben haben.
Das ist sooooooo supercool, dass ich die Originalquellen in so verschiedenen Gebieten wie Psychologie/Astronomie/Soziologie/Life Cycle Analysis/Zementherstellung/Neurochemie/etc. pp. lesen kann und mindestens so ungefaehr weisz worum es geht, warum das wichtig ist und wie das in meinem ganz persønlichen Universum einzuordnen ist.
Und wenn meine Freude darob so grosz wird, dass ich drohe zu platzen, dann lasse ich euch, meine lieben Leserinnen und Leser, daran teil haben :) .
In dem Zusammenhang ist natuerlich auch zu nennen, dass ich mich zurecht finde in den vielen Daten die es „da drauszen“ so gibt, wenn es denn nøtig ist. Ja gar wohl fuehle beim Erkunden derselbigen um dies dann hier zu praesentieren (wie bspw. hier).
Ich wusste das nur vorher nicht, dass dies das eigentliche Resultat meines Studiums war.
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