Eigentlich ist das Thema „Fair Coin“ soweit abgeschlossen, da alle Fragen beantwortet sind, aber eine Sache liegt mir noch am Herzen.
Ich habe ueber 35.000 Dateien erschaffen im Zuge dieser Experimente. Die Allermeisten davon erschuf natuerlich nicht ich persønlich manuell, sondern meine Programme automatisch. Inwiefern _ich_ dann als Schøpfer gesehen werden kønnte, waere an und fuer sich schon ’ne Diskussion wert, obgleich diese eher akademischen Charakter haette. Aber ich schwoffte ab.
Diesen Datenreichtum (tihihihi) habe ich euch, meinen lieben Leserinnen und Lesern, aber nicht gezeigt. Ihr habt nur schicke bunte Bilder zu sehen bekommen. Ihr kønntet also die hier praesentierten Erkenntnisse nicht nachpruefen, so ihr denn wolltet.
Und dies ist meiner Meinung nach falsch. Damit mache ich mich zum Herrscher ueber die Rohdaten und nur wer mich kennt und danach fragt, kønnte damit arbeiten.
Dies ist die traditionelle und (leider immer noch) uebliche Herangehensweise in der Wissenschaft und meiner Meinung nach enthaelt diese Herangehensweise die implizite Annahme, dass der Herrscher ueber die Daten schon am Besten weisz, was damit anzufangen sei und sowieso schon alles rausgefunden hat.
Nun ja … meine Meinung bzgl. Herrschern sollte hinreichend bekannt sein.
Deswegen befreie ich diese Rohdaten und die Programme zu deren Erschaffung.
Alles ist bei Zenodo hochgeladen.
Haeh? WHUT? Nun fragt ihr euch sicher, warum ausgerechnet ICH mein Zeug in die Cloud auf anderer Leute Computer lade?
Meiner Meinung nach ist das alles knorke dieses Mal und wer verstehen møchte, warum ich (in diesem Falle) diesen Service benutze, der mag hier lesen.
Die Daten wurden unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 Lizenz verøffentlicht.
Die Programme (selbstverstaendlich) unter der GNU General Public License Version 3.
Und wo genau findet ihr nun die Daten?
Ganz einfach, unter dem DOI (oder _der_ DOI? … Ich bin da unsicher): 10.5281/zenodo.546671.
Und damit schliesze ich diese Miniserie ab.
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