Wenn man erstmal das richtige Werkzeug hat, dann findet man auch die passenden Aufgaben um damit arbeiten zu kønnen.
Zum Filmarchiv gesellte sich dann natuerlicherweise auch ein Buecherarchiv.
Und die erste Erkenntnis aus diesem Datenhaufen war, besagte Breite meines Buecherregals … Tihihihi.
Diese Breite ist uebrigens erstaunlich gleich, unabhaengig davon ob ich Taschenbuecher oder … aehm … na diese anderen Buecher mit dem dicken, robusten Einband, habe.
Aber wenn ich erstmal Daten habe, dann schaue ich auch mal genauer hin. Deswegen heute mal Interessantes aus meiner Buecherei (Stand 2017-02-09).
– 288 Sachen zum Lesen sind in dieser Liste zu finden. Das sind im Wesentlichen Buecher und im Wesentlichen habe ich die auch alle gelesen. Wobei diese Liste natuerlich nicht all die vielen Buecher enthaelt, die noch „auf dem Nachttisch“ (ich habe in Echt gar keinen Nachttisch) liegen (manche davon seit mehr als einer Dekade).
– Davon sind nur 11 Buecher auf englisch.
– 54 Buecher sind NICHT im Taschenbuchformat
– 170 Buecher sind irgendwie in der Kategorie „Science Fiction“ zu finden, von diesen sind 34 auch in mindestens einer anderen Kategorie einsortiert.
– Haeufigster Autor: Robert A. Heinlein mit 26 Buechern. Ich versuche seit vielen Jahren, alle seine Science Fiction Geschichten zu bekommen.
– Zweithaeufigster Autor: Stanislaw Lem mit 16 Buechern (eins davon selbst gedruckt). Auch von ihm versuche ich alles zu beschaffen.
– Vom Heyne Verlag kaufte ich die meisten Buecher, naemlilch 88.
– Das Buch mit der geringsten Seitenzahl ist mit 63 Seiten Odd Børretzen’s – „Wie man einen Norweger versteht und benutzt – Eine Gebrauchsanleitung mit Fehlersuchtabelle„.
– Mit 1450 Seiten ist „Die Hyperion-Gesaenge“ von Dan Simmons das Buch mit der høchsten Seitenzahl. Wobei das mglw. etwas unfair ist, enthaelt es doch zwei (wenn auch zusammenhaengende) Buecher.
– Das Buch mit dem geringsten (aufgedruckten) Preis von nur 2.20 DM: Arthur C. Clarke’s „Die andere Seite des Himmels„. Wobei das natuerlich nur die absolute Zahl ist. Europreise sind naemlich kleiner und frueher waren Buecher vermutlich gleich viel wert wie heute, aber deren Preis war natuerlich viel kleiner.
– Das Buch mit dem høchsten (aufgedruckten) Preis von 39 DM: Douglas R. Hofstadter’s „Goedel, Escher, Bach – ein endlos geflochtenes Band“
– Und bei 52 Buechern steht kein Preis mit dran.
– Insgesamt habe ich nur ca. 1500 Euro fuer Buecher ausgegeben. Das ueberraschte mich etwas. Insb. im Vergleich wieviel ich fuer Kino, Filme, oder (Playstation-) Spiele ausgebe. Zumal das was ich wirklich bezahlte (deutlich?) geringer sein sollte, weil ich zahlreiche sog. „Maengelexemplare“ kaufte, welche weniger kosten als der Originalpreis.
– Meine grosze „Sammelzeit“ war vor der Einfuehrung des ISBN-13 Formats. Nur 26 Buecher haben diese Nummer.
– Und da dieser Beitrag mit einer Seitenangabe startet, soll er auch mit einer Enden: alle Buecher in meiner Bibliothek haben zusammen 96157 Seiten. Gelesen habe ich deutlich mehr, da ausgeliehene und ausrangierte Buecher da natuerlich nicht mitgerechnet werden und weil ich so einige Buecher mehrfach las.
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