Der urspruengliche Anlass warum ich meine „Science-Reihe“ schrieb, war der Artikel „Science’s Biggest Fail“ von Scott Adams.
Darin ging es sehr konkret um all die Pseudo“wissenschaft“ hinter so vielen Dingen, die mit unseren Ernaehrungsgewohnheiten zusammen haengen.
Auf dieses ganz konkrete Thema geht Richard Smith in seinem Artikel „Are some diets “mass murder”?“ in The BMJ (British Medical Journal), 2014; 349:g7654 ein.
Dieser Artikel ist nicht nur ein schønes Beispiel all der Dinge, die ich diesbezueglich bereits schrieb, sondern auch fuer die wirkenden Mechanismen der Selbstkorrektur und der Wissenschaft.
Aber im Speziellen viel interessanter ist der Artikel „Academic urban Legends“ von Ole Bjørn Rekdal in Social Studies of Science, Vol 44, Issue 4, 2014.
Denn vom Mythos, dass Spinat viel Eisen enthaelt, habt ihr, meine lieben Leserinnen und Leser sicherlich gehørt.
Und bestimmt auch gehørt habt ihr, dass dies nicht stimmt, sondern dass dieser Mythos durch das Verrutschen eines Kommas zustande gekommen ist.
Letzteres hørt sich also an wie wie diese tolle wissenschaftliche Selbstkorrektur von der ich øfter mal spreche.
Nun ja …
… die Sache ist etwas komplizierter und der erste Mythos ist eigentlich wahr, aber irgendwie ist das nicht relevant und …
… aehm …
… aehm …
… ach lest es selbst!
Wissenschaftler sind halt auch nur Menschen. … … … Hab ich gehørt.
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