Im Economist war vor einiger Zeit zu lesen:
The effect of today’s technology on tomorrow’s jobs will be immense […]
… mit dem erschreckenden Anhaengsel:
[…] and no country is ready for it
Da frage ich mich doch, sind wir persønlich „ready“? Denn:
[o]ne recent study by academics at Oxford University suggests that 47% of today’s jobs could be automated in the next two decades.
Und die meinen damit nicht nur die Arbeitsplaetze die nur eine niedrige Qualifizierung brauchen! Nein, nein! Damit sind Buerojobs gemeint.
Und die naechsten zwei Dekaden? Mhm … das betrifft sowohl uns immer noch, als auch unsere Kinder!
Es stimmt schon,
[i]nnovation has brought great benefits to humanity.
Aber
[i]n the 19th century it took the threat of revolution to bring about progressive reforms.
Und
[t]oday’s governments would do well to start making the changes needed before their people get angry.
Der ganze Artikel ist nach meinem Geschmack zu sehr in der „traditionellen“ Linie der Art: „wie frueher wird alles sich schon irgendwie von selbst løsen und wir Reichen muessen schon mal ueberhaupt gar nichts tun“.
Auch wird vergessen, dass die Leute laengst „angry“ sind!
Er bietet also keine Ideen.
Warum weise ich trotzdem darauf hin? Weil es ist wichtig, dass das Problem ueberhaupt irgendwie angesprochen wird.
Immer und immer wieder! Es geht hier naemlich um unsere Kinder!
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