Als ich in Kopenhagen war, zeigte das Museum fuer zeitgenøssische Kunst diese Ausstellung:

Psychosomatic

Aus mehreren Gruenden ging mir diese Ausstellung sehr nah und imponierte mir (deswegen?).

Auf der Toilette wurde an sich nichts „ausgestellt“. Das dort vorgestellte Werk hiesz „Fuck Off“ und war eine Zusammenstellung nicht bedrohlicher, nicht anstrengender, mglw. gar freundlicher Musik.

Das war fuer mich ganz persønlich natuerlich total einleuchtend. Aus oben erwaehnten (und anderen) Gruenden. Die Toilette als Ort des Friedens. Ich will meine Ruhe. Laszt mich in Ruhe! Auf so viele Ebenen funktioniert das.

Die Toilette selbst war dann diese:

Fuck Off - Museum for Samtidskunst København

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