Im fuenften Teil von „Why are you so angry“ heiszt es:
[…] we operate under this belief: that it is acceptable to do wrong things and still be a Good Person provided you do them in innocence.
Aber das bedeutet nur:
not popping the bubble
… oder anders:
[…] not listening to feminists
Es handelt sich also eigentlich um:
[…] preserving innocence. If you don’t know it’s wrong, you’re not bad for doing it.
Auszerdem gilt zusaetzlich:
Going out of your way to read about [this] […] is consciously choosing to make yourself less happy.
Und das kann ich aus eigener Erfahrung genau so bestaetigen. Und irgendwie denke ich, dass solcherart Erfahrungen von allen Personen, an denen mir etwas liegt, man kønnte sagen: die Leserinnen und Leser meines weblogs, gemacht wurden.
Und deswegen stellt sich zwar nicht jedesmal, aber oft genug die Frage:
Why do the right thing?
Die Antwort darauf scheint simpel, ist aber total kompliziert und macht es nicht gerade einfacher:
Because it makes the world better.
Das ist so kompliziert, denn das gilt eigentlich nur fuer mich. Wie ich mich verorte in dieser Welt. Und da gilt auch:
Real world problems are complex, individual actions are weak […] Truly Doing The Right Thing, or just A Right Thing, might take impressive amounts of work.
Und da geht es den Menschen wie den Leuten:
[…] yeah, that gives me this gross, sick, powerless, sinking feeling in my stomach, but … that’s adulthood.
Denn in diesem Ganzen ist es …
[…] not just about doing the right thing
Es ist so unendlich (!) viel mehr als mein persønliches Wohlbefinden, dass ich das Richtige tue:
[…] it’s a thing other people actively need from [me].
Und deswegen:
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