Warum wir den Feminismus brauchen:
Aber irgendwie fokussiert sich meine Aufmerksamkeit in der letzten Zeit auf die Schattenseiten des Feminismus. Und ich bekomme das sogar nur am Rande mit.
Ein aktuelles Beispiel wird in diesem Artikel herausgehoben.
Dies sind alles ganz wichtige Problematiken. Aber die Art und Weise, in der dagegen von den „am lautesten schreienden“ „Feministinnen“ und „Feministen“ gekaempft wird, scheint mir nicht darauf abzuzielen, die bestehenden Verhaeltnisse zu aendern. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass diese Gruppierungen sich selbst am liebsten als Inhaber der Macht sehen wollen.
Die gleiche Scheisze wie immer also.
Der Artikel beschreibt schøn und treffend, was dabei fundamental vergessen wird:
[…]der Feminismus […] sollte jedoch nicht vergessen, dass er aus einem radikalen Humanismus geboren ist – einem Humanismus, der damals deswegen radikal war, weil er jedem Menschen unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung fundamentale Rechte zusichert und Gleichberechtigung fordert.
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