So ca. in 2012 (vermutlich aber schon frueher), stolperte ich durch einen gluecklichen Zufall ueber die Examensarbeit Albert Almerings mit dem Titel „SF im Allgemeinen und Lem im Besonderen„.
Jetzt schaffte ich es auch endlich mal, diese zu lesen und ich komme nicht umhin daraus zu zitieren. Ist doch gerade die SF ein Tummelplatz von Ideen.
Ohne weitere Worte, mit Bezug auf die eine der Kategorien dieses Beitrages, dann auch gleich das erste Zitat:
[…] Lem, der sich als Atheist weniger über den Glauben an die Existenz/Nichtexistenz Gottes definiert, als in der Ablehnung einer Einschränkung der Vernunft durch Dogmen.
Das finde ich ganz wichtig hier mal so deutlich und in so klaren Worten stehen zu haben. Denn das wurde ja bspw. bereits hier ein bisschen angesprochen.
Das erinnert mich daran, dass ich mich mal endlich an den Artikel setzen muss, warum ich Atheisten (die Allgemeinen, nicht die im Lemschen Sinne) fuer genauso unvernuenftig halte wie all diejenigen, die an antropomorphe, unser Leben/Universum beeinflussende Hirngespinste glauben.
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