Éric Liberge begann mit seiner „Monsieur Mardi-Gras“-Reihe, von mir immer nur liebevoll als „Unter Knochen“ bezeichnet, bereits im Jahre 1998. Es sollte nicht vor 2005 sein, bevor diese ungewøhnliche Reflexion gewisser Aspekte der Zivilisation abgeschlossen waren.
Hier zu sehen sind die meiner Meinung nach besseren zwei der vier Baende. Ankommen und der Versuch sich zurecht finden. Ablehnen der vorhandenen Dogmen, denn diese sind so offensichtlich bescheuert. Und Kaffee … vor allem Kaffee … denn Kaffee bringt die Erinnerungen an die Freuden des Fleisches zurueck. Kaffee ist leider so selten, dann kann es gerne auch Quecksilber sein. Hat zwar nicht den selben Effekt, aber es bringt einen auch nicht um, wenn man’s trinkt …
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