In Trondheim gibt es so eine Art „Museum zum Anfassen“. Natuerlich unter dem Deckmantel der „Wissensvermittlung“. Da muss man sich aber schon ziemlich genau mit dem dort Presentierten beschaeftigen um was zu lernen; ansonsten bleibt es naemlich nur „spielen“. Aber wenn die Erwachsenen auch nicht verstehen, was dort ausgestellt ist, dann kann man das eben als „Bildung“ verkaufen. Wer bezahlt denn schlieszlich schon Eintritt, wenn es nicht wenigstens „gut fuer die Kinder“ ist.

Wieuachimmer, ich kønnte hier ins Detail gehen bzgl. meiner Meinung ueber die Sinnigkeit derartiger Einrichtungen. Dies werde ich aber nicht tun, denn auch wenn alles dort Ausgestellte relativ alt ist, sind die Gesetze der Mechanik und des Elektromagnetismus ja zeitlos schøn und immer faszinierend, nicht wahr.

Und dann haben die da auch noch so eine gar fantastische Toilette:

Vitensenteret 2

Jajaja! Sooooooo toll!

Hausaufgabe: der geuebte Leser und die geuebten Leserinnen møgen selber nach Argumenten suchen, warum es so eine feine Toilette ist.

Als zweites Untersuchungssobjekt møge die Sitztoilette herangezogen werden.

Vitensenteret

 

 

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