Etwas verspaetet, aber nicht minder aktuell, møchte ich kurz auf den von Frédéric Lordon geschriebenen Artikel „Für eine Gemeinschaftswährung, mit oder ohne Deutschland“ eingehen.
Darin geht es zunaechst um etwas, von dem ich denke, dass meine Leser es bereits verinnerlicht haben. Naemlich, dass der Euro im Wesentlichen ein Konstrukt von Dtschl. ist. Ein Widersinniges zudem.
Es lohnt sich daruber nochmal zu lesen, denn die Huntergruende werden ganz gut erklaert.
Wichtig hingegen ist nun das Folgende:
Man wird sagen, dass kein Glauben jemals streng unanimitär ist und dass man nicht ausschließen kann, dass er doch nicht irgendwann umgestürzt wird, das gilt auch für den deutschen monetären Glauben. […] Aber die Frage, wie immer ganz praktische, lautet: Wann?
Dazu dann direkt danach:
[…] Die Menschen krepieren in Europa und die Zeit der Geduld ist vorbei […]
und
Die Zeit der Geduld ist zu Ende, es ist die Zeit gekommen, etwas anderes zu tun!
Soweit zu uns. Aber wer setzt uns diesen „Gedankenfrasz“, den wir immer so schoen in uns reinstopfen, denn vor?
Im Artikel wird dazu etwas weiter ausgeholt bzgl. der dtsch-franzøsischen Beziehungen. Um dann auf die zu erwartende Antwort zu kommen:
[…] der Mythos des deutsch-französischen Paares […] [ist] im Wesentlichen einer der Eliten […]
So weit so klar, aber das nachfolgende Zitat møgen sich meine Leserinnen und Leser mal durch den Kopf gehen lassen. Denn dadurch, dass dieser Mythos „im Wesentlichen einer der Eliten“ ist, ist
[…] er kein grundsätzlicher Teil der symbolischen Grammatik des sozialen Körpers […].
WICHTIG!!! MERKEN! Elite ist scheisze! Und alles was von denen kommt auch! IMMER! Ob das nun die selbsternannte Psuedoelite ist oder die meist unsichtbare wahre Elite.
Mhm … was steht in diesem Beitrag eigtl.?
Anders machen! Sofort! Das steht hier.
Vorschlaege wie das angestellt werden kønnte, gibt es in besagtem Artikel.
Jedenfalls machen wir allen diesen Vorschlag, jetzt und für später. Wer will, der höre zu und komme.
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