Archive for September, 2014

In „The New German Question“ (leider nurmehr fuer bezahlende Kunden) schreibt Timothy Garton Ash:

The chancellor’s pragmatic, low-key, step-by-step approach partly reflects her personal style. But one reason her popularity has held up so well in Germany throughout these years of crisis is that her manifest reluctance to do more than the seemingly unavoidable at every stage of the eurozone crisis has both mirrored and defined the reluctance of a nation.

Eigtl. geht es in dem Artikel darum, dass Dtschl. eine Fuehrungsrolle uebernehmen muss in Europa.

Ganz persønlich finde ich diese Vorstellung widerlich. So ist das nun mal mit Anarchisten und „Fuehrern“.

Aber aus verschiedensten Gruenden kann ich dieser Meinung nicht ganz abgeneigt sein. Der Artikel ist recht gut darin dies zu begruenden. auch wenn er tendenziøs ist und ich mit so einigen Formulierungen uneinig bin. Bspw. Diese hier:

[…] the state from which decisive executive leadership is demanded today […]

Das ist zwar aus dem Zusammenhang gerissen. Aber ich lese das auch IM Zusammenhang als: „guetiger Diktator fuehre uns“. Was ch natuerlich generell und absolut als groszen Bullshit ansehe.

Auch wird der letzte „Wahlkampf“ angesprochen (wenn das auch nicht so gemeint war):

Soon after Germany’s peaceful unification in 1989–1990, Fritz Stern unforgettably described it as Germany’s “second chance.” Europe’s economically dynamic central power had had its first chance in the years before 1914. “It could have been Germany’s century,” as Raymond Aron once remarked to Stern. It blew that chance in two world wars and the Holocaust. Now it had another.

„Wir“ sind ja wieder wer. Das fuehlt sich doch gut an, nicht wahr. Und daraus folgend: duerfen wir anderen Laendern auch diktieren, was die zu tun und lassen haben … und wo gehobelt wird, da fallen nunmal Spaene … widerlich! DAS ist die dtsch. Politik in Europa, und auch die dtsch. øffentliche Meinung, wenn man sich mal die etablierten Medien diesbezueglich anschaut.

Uebrigens einer der Hauptgruende, weswegen ich mich schaeme die dtsch. Staatsbuergerschaft zu haben und und kein Dtsch. mehr sein møchte.

Andererseits sind die etablierten Medien in Norwegen da auch nicht besser. Hier vom Nordpol aus betrachtet scheint Dtschl. ueberhaupt ganz toll zu sein und alles richtig zu machen … funktioniert also wie geschmiert, diese Propagandamaschine.

.oO(Irgendwie wirkt der Schluss etwas abrupt. Ach was solls. Meine Leserinnen und Leser bekommen das schon hin. Sind ja clever genug die Guten (und sicher auch die Bøsen).)

Die Mitlaeufer dieser Organisation sind auf jeden Fall welche.

TF

Ich habe mich mal mit einem von denen unterhalten. Leute, welche die Handlungen von eindeutig nachgewiesenen Massenmørdern verteidigen und versuchen diese zu rechtfertigen, waren, sind und bleiben Idioten.

Bereits so einige von Lenins Handlungen und Entscheidungen sind kritisch zu betrachten.

Der hier bereits oft zitierte Herr Koellerer schreibt an dieser Stelle ueber versteckte Anbiederung an Vorurteile.

Dabei kam mir dann gleich Tim Pritlove in den Sinn. Auch wenn er sich grøsztenteils an meine eigenen Voruteile anbiedert. Aber mglw. ist der (das?) dennoch sehr zu empfehlende Chaos Radio Express møglicherweise nicht aussagekraeftig genug und vermittelt einen falschen Eindruck.
Ich sollte an dieser Stelle sagen, dass ich das Verhalten in meinem weiteren sozialen Umfeld bzgl. dieser Person als simple „Prominentenverehrung“ wahrnehme. Dies kann natuerlich vøllig falsch sein, traegt aber nicht unwesentlich zu meiner Meinung bei.

Weit weniger versteckte Anbiederung geschieht bei diesem unsaeglichen „Komiker“ Dieter Nuhr. Kein Link an dieser Stelle. Waere ja noch schøener.

Und auch das Kaenguru muss vorsichtig sein. Marc-Uwe sollte mglw. „keine Fortsetzungen schreiben“ wieder in seine Not-to-do-Liste aufnehmen.

Mein diesjaehriger Geburtstagsweblogeintrag ist wieder etwas Wichtiges, was mir sehr am Herzen liegt.

Lucien van der Walt und Michael Schmidt argumentieren, dass …

The anarchists did not […] identify freedom with the right of everybody to do exactly what one pleased but with a social order in which collective effort and responsibilities – that is to say, obligations – would provide the material basis and social nexus in which individual freedom could exist.

Und dann weiter.:

genuine freedom and individuality could only exist in a free society […]

Im Kontrast also zu …

misanthropic bourgeois individualism

basiert Anarchy auf …

a deep love of freedom, understood as a social product, a deep respect for human rights, a profound celebration of humankind and its potential and a commitment to a form of society where a ‚true individuality‘ was irrevocably linked to ‚the highest communist socieability'“

Auch wenn ich kein Anhaenger der Schule des Anarcho-Kommunismus bin, so stimme ich dem voll zu. Von mir selber ausgehend natuerlich.

Ich brauchte eine Weile, um mich dazu durchzuringen, diesen Beitrag, welcher schon recht lange in meinem Kopf herum spukte, dann doch endlich mal zu schreiben.
Aber zunaechst das obligatorische Bild:

3 for 2

Ich habe zu Pornografie ein recht herzliches Verhaeltnis. Ich mag Porn, solange klar ist, dass die dargestellten sexuellen Handlungen unter gegenseitigem Einvernehmen stattfinden. Das beinhaltet durchaus auch Handlungen im Spielreich des BDSM, die bis heute auch in europaeischen Staaten teilweise strafbar sein kønnen.

Alan Moore, seines Zeichens ein Feminist und Anarchist (dazu schrieb ich ja an anderer Stelle schon mal was) meinte wohl:

Man wird immer mehr Pornographie haben, das Einzige, was man tun kann, ist, dafür zu sorgen, dass es wenigstens auch gute Pornographie gibt, nicht nur menschenverachtende.

Dietmar meint in seinem Artikel „Im Weltreich der nackten Daten“ dann weiter:

Der Einfall steht in schroffem Gegensatz zu medienökologischen Ansätzen, die alles, was heute an sexuell aufgeladenem Material so kursiert, über denselben Kamm der als hochgiftig aufgefassten „Sexualisierung der Öffentlichkeit“ scheren – und deshalb zum Beispiel weniger Thematisierung von Sexualität an Bildungseinrichtungen fordern. Moore hält dem zu Recht entgegen, dass Schule und Kunst wenigstens „das Unterscheidungsvermögen ausbilden können“, das man immer braucht, wo eine Flut von Sichtbarem vorhanden ist.

Ein interessanter Gedanke, nicht wahr.

Es gibt ja leider auch Pornografie, die zwar nicht illegal, bei der das mit dem gegenseitigem Einverstaendnis aber nicht so klar ist. Damit meine ich natuerlich auch „Sexfilme“. Gemessen an der Masse der zur Verfuegung stehenden Filme im Netz, stolpere ich aber erstaunlich selten ueber derartige Darstellungen – und schalte dann angeekelt weg. Trotz Internet und møglicher massenhafter Verbreitung denke ich, dass diese dennoch nicht massenhaft verbreitet sind.
Ganz im Gegensatz zu solchen „Werken“ wie bspw. „50 Shades of Grey“. Darin ist die Frage des gegenseitigen Einverstaendnisses mitnichten klar. Und solche Werken werden in den etablierten Medien besprochen (gefeiert?) und _sind_ massenhaft verbreitet.

Und unter anderem deswegen ist das von Alan Moore Gesagte so wichtig.

Und natuerlich, damit wir alle lernen entspannter mit diesem Thema umzugehen und uns weder von Demagogen noch unseren Geluesten leiten lassen.

Nachtrag: siehe bspw. auch hier

Ich kann Karlheinz Deschner nur zustimmen, wenn er meint:

Lesen hat nie meinen Schmerz erleichtert. Las ich, litt ich nie sehr, und litt ich, konnte ich nie lesen. Literatur gab mir Trost nur, solang ich keinen brauchte.
(via)

Was ich immer als sehr schade empfunden habe und empfinde.

Oxford Instruments sind eine Firma, von der ich immer wieder so gut bedient worden bin, dass ich deren Produkten immer Vorrang vor vergleichbaren Produkten anderer Firmen einraeumen werde. Leider habe ich so selten Gebrauch fuer bspw. Plasmaaetzprozesse und mag mir derartige Maschinen auch nicht ins Wohnzimmer stellen. Also møgen mag ich schon. Sieht ja auch gut aus. Aber dafuer reicht mein Erspartes leider nicht.

Wieauchimmer. Einmal besuchte ich deren (alte) Fabrik bei Bristol … jajaja … DAS Bristol … geil wa!

Das Urinal in dieser Fabrik sticht hervor durch die Verwendung gewagter Farbnuancen:

Oxford Factory

Die Effizienz des Sichtschutzes wuerde ich wieder mal in Frage stellen.

Interessant ist die Wasserzufuhr, die in das Innere der Porzellanschuessel herein ragt.

Das Siztklo ist standardisiert, hat aber eine dieser schønen, aelter wirkenden Sitzbrillen:

Oxford Factory 2

Als Bonus gibt es das Bild einer weiteren Toilette, die ich dort fand:

Oxford Factory 3

Ich mag solche Spuelhebel. Die wirken so schøn steampunkig.

… denn die Alten funktionieren nicht mehr.

In diesem Beitrag møchte ich an das anknuepfen, was ich in der kurzen „Zaesur„-Reihe schrieb.
Dazu werde ich Zitate aus dem absolut lesenswerten Artikel „Information Consumerism – The Price of Hypocrisy“ gebrauchen (Hervorhebungen sind von mir) und mit eigenen, Kommentaren beisteuern.
Mich duenkt, ich zitierte bereits daraus, aber ich bin gerade zu faul rauszusuchen in welchem Beitrag das war.

Normalerweise versuche ich Zitate so weit wie møglich auf das Wesentliche zu kuerzen. Diesmal habe ich mich aber entschieden laengere Zitate zu gebrauchen. Zum Einen um nochmal gewisse Tatsachen ins Gedaechtnis zu rufen, zum Anderen um meine vorherigen Behauptungen zu unterstuetzen und zum Letzten um natuerlich zur Intention dieses Artikels zu gelangen.

Genug der Vorrede, los geht’s. Zunachst nochmals die Situation ins Gedaechtnis rufen:

What will happen in five years, as all objects and appliances turn “smart” – i.e. they suddenly have a cheap but sophisticated sensor built into them – and become connected to each other and to the Internet? Many such objects are already commercially available and many more will be soon: smart forks that monitor how fast we eat; smart toothbrushes that monitor how often we brush our teeth; smart shoes that tell us when they are about to get worn out; smart umbrellas that go online to check when it will rain and warn us to take them with us on leaving the house. And then, of course, there’s that smartphone dangling in your pocket and – soon – Google Glasses adoring your face.

Sehr offensichtlich gilt:

All these objects are capable of generating a data trail.

und deswegen:

[…] they don’t have to install a security camera in your kitchen to know what you’ve been eating: they can figure it out by tinkering with the smart toothbrush in your toothbrush or the smart trashbin in your kitchen.

Wie war das nochmal? Ich habe ja nichts zu verstecken und so?

Aber wer kauft sowas eigentlich?

Niemand … bzw. WIR! Denn wir werden es nicht kaufen muessen, wir werden es geschenkt bekommen … siehe bspw. kostenlose E-Mails (im Artikel kommt gmail zur Sprache) oder:

One set of business models will supply us with gadgets and objects that will either be free or be priced at a fraction of their real cost. In other words, you get your smart toothbrush for free – but, in exchange, you allow it to collect data on how you use the toothbrush. It’s this data that will eventually finance the cost of the toothbrush. Or, for objects with screens or speakers, you might see or hear a personalized ad based on your use of the device – and it’s the ad that will underwrite the cost.

Hørt sich doch eigtl. ganz gut an, oder nicht? Neue Technik und wir muessen nicht fuer bezahlen.

Aber kann das wirklich funktionieren? Das will doch keiner haben! Da merken die Leute doch sofort, dass da was mit faul sein muss, wenn denen das geschenkt wird. Hmmm …

This, for example, is the model that Amazon is already pursuing with its Kindle ereaders: if you want a cheaper model, you simply accept to see advertising on their screens. Amazon’s ultimate Faustian bargain would be to offer us a free ereader along with free and instantaneous access to all of the world’s books on one condition: we will agree to let it analyze everything we read and serve us ads accordingly.

Ach, so schlimm ist das nicht. Werbung guck ich sowieso nicht an und wenn ich Werbung bekomme, fuer Produkte die mich wirklich interessieren, ist das doch eigtl. was Gutes.

Und mehr als Werbung geht ja sowieso nicht. … Doppel-Mhm …

Under a slightly modified model […] you can actually make money off that data by selling it yourself – and not just from the toothbrush but from across any smart object that you interact with: your car, your desk, your trashbin. One start-up – Miinome – even allows you to make money by putting up your genetic code online; whenever a third-party company accesses it – perhaps, to customize advertising or to use it in some Big Data experiment – you get a small payment.

Ich raeume ein, die Datenkatastrophe (oder gern auch Informationsapokalypse, ich mag kraeftige Woerter) ist ziemlich esoterisch

[…] etwas Irrationales, Rätselhaftes bis Nebulöses, das nur von Eingeweihten zu verstehen ist und dessen praktischer Nutzen eher theoretischer Natur ist […].
(aus Wikipedida: Esoterisch)

Deswegen wird in dem Artikel etwas Bekanntes, in dem wir uns ja eigtl. alle einig sind, zur Veranschaulichung herangezoegen. Die sich vor unseren Augen abspielende Klimakatastrophe. Und weil das so gut geschrieben ist, uebernehme ich das hier.

For much of the 20th century, we assumed that our energy use was priced correctly and that it existed solely in the consumer paradigm of “I can use as much energy as I can pay for.Under that paradigm, there was no ethics attached to our energy use: market logic has replaced morality […]

But as we have discovered in the last decade, such thinking rested on a powerful illusion that our energy use was priced correctly – that we in fact paid our fair share. […]

But of course we had never priced our energy use correctly because we never factored in the possibility that life on Earth might end even if we balance all of our financial statements.

Das ist zwar alles (mittlerweile) fuer die Leserinnen und Leser dieses weblogs vøllig klar und eindeutig, aber das ist so WICHTIG (!!!) dass ich das hier nochmal explizit stehen haben møchte. Wir haben bei der Klimakatastrophe Dinge nicht mit einkalkuliert, die verheerende Kosten nach sich ziehen kønnten, vermutlich werden.

Soweit zum Analogon. Dies møgen meine Leserinnen und Leser bitte im Hinterkopf behalten, wenn es mal wieder schwer faellt, sich die Informationsapokalypse vorszutellen.

Weiter geht es dann im Artikel mit …

we cannot imagine an information disaster as easily as we can imagine an environmental disaster. 

Und wer ist Schuld? So Leute wie ich sind mindestens mit daran schuldig:

[…] our technophilic intellectuals, in love with Silicon Valley and buzzwords like “innovation”, are partly to blame.

Mhm … immer nur meckern, aber mach doch mal einen besseren Vorschlag.

Nicht sehr konkret, aber ein Anfang:

What we need is a sharper, starker picture of the information apocalypse that awaits us in a world where personal data is traded like coffee

Mit der Zaesur-Reihe hab ich das ja ein bisschen versucht.

Diesbezueglich kommt der Autor dann auch zu sprechen auf das was ich dort bereits erwaehnte. Den geringeren Preis zu zahlen bei einer Versicherung, weil man erlaubt, dass diese die Logs der Zahnbuerste (oder des Tachometers) mitlesen duerfen, ist die eine Seite der Medaille.

Great: if you are better than the average, you get to pay less.

Und die andere Seite ist:

But the problem with averages is that half of the population is always worse than the benchmark. […] that other half will be forced to pay more […].

Wen kuemmert das schon? Ich befuerchte niemanden, denn …

[…] for as the more successful of us take on self-tracking, most social institutions would (quite logically) assume that those who refuse to self-track have something to hide. Under this model, the implications of my decision to trade my personal data are no longer solely in the realm of markets and economics – they are also in the realm of ethics

Und „ethics“ … pfffffff … wen interessiert dieses Geschwaetz der Akademiker denn schon?

Aber hey … wenigstens haben so Spinner wie ich eine Aufgabe.

Making these consequences more pronounced and vivid is where intellectuals […] ought to focus their efforts. We should do our best to suspend the seeming economic normalcy of information sharing. […] Information sharing might have a vibrant market around it but it has no ethical framework to back it up.

Mhmmm … Mist „Informationsapokalypse“ … Computer und so …sollte man das nicht besser den Profis ueberlassen?

It’s wrong to think that all this digital stuff can just be […] delegated to the […] people who know how to code.

Und warum ist das verkehrt?

This “digital stuff” is of fundamental importance for the future of privacy, autonomy, freedom, and democracy itself [!!!]

Aber genug des theoretischen Geschwafels.

What we must focus on is creating environments where actual freedom can still be nurtured and preserved.

Da habe ich ja grosze Hoffnung, dass das bspw. die Hackerspaces sein kønnten, die ja nun in zahlreichen Staedten entstehen. Und ich møchte da nochmal drauf hinweisen. Um dort mitzumachen, muss man nicht programmieren oder løten kønnen. Die Damen und Herren dort kønnen mal ’ne andere Sicht auf die Dinge ganz gut gebrauchen. Auszerdem soweit ich Hacker bisher kennengelernt habe, sind die auch ganz lieb und møchten gerne helfen. Ein guter Grund dort mal aufzuschlagen waere ja um E-Mail Verschluesselung eingerichtet zu bekommen.

Aber Hackerspaces muessen nicht die einzige Møglichkeit sein.

Warum brauchen wir ueberhaupt „(semi)øffentliche Raeume“ fuer die Freiheit? Nun ja, der Rueckzug ins Private hat noch nie funktioniert! Da braucht man sich ja nur die letzten 100 Jahre der Menschheitsgeschichte, insb. In Europa anzuschauen.

Aber um diesen Artikel nicht zu positiv abzuschlieszen und den Finger nochmal in die eiternde Wunde zu halten:

Let’s face it: most of us would rather not think about the ethical implications of smart toothbrushes […]

The least we can do is to acknowledge that the crisis is much deeper and that it stems from intellectual causes […].

Und ganz konkret nochmal:

Information consumerism, like its older sibling energy consumerism, is a much more dangerous threat to democracy than the NSA.

Mich juckt’s ja jetzt auch noch das hier zu schreiben:

Facebookkonto løschen! Jetzt!

Und dann ueberlegen, ob man verschluesselte Mails nicht eigentlich doch recht fetzig waeren. … Hinweis: Sind sie! Versprochen.

Im neulich bereits vorgestellten Dokument steht auch:

Man lieset, nicht um sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu lesen; […]

Welch gar unglaubliche Dekadenz!
Das gehørt eindeutig verhindert!

1.: Ich weisz nicht, ob das ein Rechtschreibfehler im Dateinamen war, oder ob das so sein soll.

2.: Dieses Restaurant gibt es an dieser Stelle nicht mehr.

3.: Essen war so, wie man es bei so einem Restaurant erwartet.

Wenn ich mich richtig erinnere, so hing dort ein Bueffelkopf an der Wand.

Bei der Toilette …

Steak House bei vår fru kirke

… sind eigentlich nur die haptikerfreundlichen Fliesen erwaehnenswert.

Mit diesem Beitrag bin ich dann erstmal auch fertig mit der kurzen Trondheimspeisestaettentoilettenbilderminiserie, denn diesbezueglich ist mein umfangeiches Bilderarchiv erstmal leer.