Das schøne Wetter hielt dann rechtzeitig Einzug, also machte ich mich auf Entdeckungstour.
Direkt vor meiner „Haustuer“ war da natuerlich dann irgendwann der fertiggestellte Kaefig.
Mich duenkt, dass der am Ende verkauft wurde und der Abbau nicht mehr von der mir nahe stehenden Hackergruppierung vorgenommen werden musste.
Dann gab es natuerlich MICH zu entdecken:
Nur wer dieser Stormtrooper sein soll, dass hab ich bis heute nicht heraus gefunden.
An der Bruecke ueber den Fluss, konnte man einen Knopf finden. Und verdammte Psychologie. Wenn man will, dass etwas gemacht wird, muss man es verbieten.
Nach Druck auf den Taster, passierte erstmal nix. Die meiste Drueckenden liefen dann verwirrt davon. Zeitverzøgert war dann das Quacken einer Ente ueber Lautsprecher zu høren. Perfide! Solche Sachen wuensch ich mir oefter mal im Alltag :)
Und da war er dann wieder, dieser seltsame Stormtrooper, von dem immer alle reden.
An diese Dame kann ich mich noch gut erinnern. Sie lag mir (wørtlich!) zu Fueszen. … Tihihi … Ueberhaupt war das schon fein. Denn ploetzlich kamen ganz viele angelaufen und es wurde eine Photosession. Mit mir im Mittelpunkt *fg*.
Und zum Abschluss dieses Beitrages eine ueberhaupt nicht beeindruckende Impression einer der beeindruckendsten zu entdeckenden Dinge, wenn man auf ’ner Wiese mit 3000 begeisterten Hackern, vielen LEDs und Løtstationen ist … bunte Lichter, ueberall.
In der Luft, an den Waenden, auf dem Boden. Zur Zierde, zur Party, zur Beleuchtung, zur Sicherheit … … … zur Freude :)
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