In Hamburg war ich nur zum 29C3. Und ganz natuerlich verknuepfte ich zunaechst dieses gar wunderbare Ereigniss mit den weiter unten folgenden Bildern.
Dann dachte ich aber mal kurz nach und konnte mich ueberhaupt nicht erinnern, dort ueberhaupt auf einem Bahnhofsklo gewesen zu sein.
Auszerdem klingt das mehr so nach einer Haltestelle des øffentlichen Nahverkehrs in einer anderen Stadt. Ich tippte auf Berlin.
Nun ja. Mit Berlin lag ich richtig, aber bei dem „Hamburger Bahnhof“ handelt es sich (heutzutage) um ein Museum. Nicht, dass „Museum für Gegenwart“ sinnvoll waere, aber die dtsch. Bevølkerung steht ja auf solch sprachlichen Unsinn, denn die Leute in Dtschl. sind ja auch Kanzler und Papst .oO(Idioten).
Da faellt mir gerade auf, dass ich schon lange nicht mehr so richtig dolle auf Dtschl. herum gehackt habe. Liegt sicherlich daran, dass die Realitaeten all mein Geschwaetz ueberholt hat.
Wieauchimmer, … die Klos.
Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, wie die doch eigentlich dafuer praedestinierte Toiletten, so derart als Raum der Gestaltung, als Ausdrucksort fuer (Gegenwarts)Kunst ausgeklammert werden! Und nein, es reicht nicht aus, da mal ein Gemaelde auf die Toilette zu haengen. Wobei so ein alter Schinken von Rubens sicher toll waere :). Aber das ist ja dann keine Gegenwartskunst.
Das selbe traurige Bild uebrigens beim Sitzklo
Nur der Behaelter fuer die Klobuerste scheint dem ein klein wenig trotzen zu wollen.
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