Ende 2007 waren wir zum ersten Mal in Norwegen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir in unseren Vorbereitungen, um in dieses wunderbare Land zu ziehen, schon recht weit, hatten es aber noch nicht ein einziges Mal von innen gesehen. Was soll das auch? Rosa-kuschlig-suesze Urlaubserinnerungen verfaelschen ohnhin nur den Blick auf die Dinge.
Unser Sprachlehrer empfahl uns aber, es doch wenigstens ein mal vorher zu machen. Fuer den Fall, dass wir es doof finden und lieber doch nicht hin wollen. Nun ja, das Resultat spricht fuer sich :).
Jedenfalls besuchten wir auch Bergen in dieser einen Woche. Waehrend die Zugfahrt von Oslo dort hin sehr toll war, fanden wir Bergen selber nicht so toll wie Oslo.
Das hat sich bis heute nicht geaendert, obwohl es fuer die allermeisten Leute umgekehrt sein soll.
Als wir dort ankamen, waren irgendwie alle Geschaefte geschlossen. Aber zum Glueck gibt es ja Franchises. Egon ist so eins, wo man essen kann. Damals waren wir schwer beeindruckt von dem Essen dort. Auch noch die ersten Jahre nachdem wir in Norwegen waren. Nun haben wir uns aber an unseren dekadenten Lebensstandard gewøhnt und sehen das etwas differenzierter.
Aber nun zu den Toiletten.
Ein positiv zum Ambiente beitragender, da stilsicherer, Streifen an der Wand.
Das Bild der Sitztoilette ist eine der wenigen im Querformat. Ich nehme an, weil ich unaufmerksam war und mein Hobby meine Kunst zu dem Zeitpunkt noch nicht standardisiert hatte, der besseren Wirkung und Darstellung wegen.
Aber ach was rede ich denn hier. Lieber ein bisschen Geschichtsrevisionismus an dieser Stelle.
Das folgende Bild ist natuerlich im Querformat, weil ich dem Betrachter auch die so wunderschbar beschlagene Toilettentuer sichtbar machen wollte.
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