Archive for Januar, 2013

Neulich versuchte ich ja mal mein Verhalten zu erklaeren.

Dieser Beitrag hier, kann im gleichen Kontext gesehen werden. Heute aber geht es nicht um solche komplizierten Sachen, sondern ich møchte nur mal darlegen, warum ich denke, dass die Benutzung der Produkte gewisser Firmen fuer mein soziales Habitat unangebracht ist, da es nicht „unserer Sache“ dient. Auch hier kønnte man wieder anfangen ueber positive Feiheit zu reden. Werde ich aber nicht tun.

In dem oben verlinkten Beitrag wurde ja bereits beklagt, dass Opportunismus so gern „wegerklaert“ wird mit „aber das ist doch so nuetzlich und ich kann mich drauf verlassen“. Und da gebe ich zu: JA! gewisse fragwuerdige Dienste, proprietaere Software oder Hardware bøser Hersteller sind sicherlich nuetzlich und man kann sich drauf verlassen. Aber auch dazu steht etwas in dem bereits vorher verlinkten Artikel von Richard Stallman.

The idea that we want software to be powerful and reliable comes from the supposition that the software is designed to serve its users. If it is powerful and reliable, that means it serves them better.

But software can be said to serve its users only if it respects their freedom. What if the software is designed to put chains on its users? Then powerfulness means the chains are more constricting, and reliability that they are harder to remove. Malicious features, such as spying on the users, restricting the users, back doors, and imposed upgrades are common in proprietary software […]“

Dieses Zitat handelt jetzt nur ueber Software. Es kann aber ohne Einschraenkungen auf andere Dienste, und im zunehmenden Masze auch Hardware, angewendet werden.
Ein Artikel dazu mit dem Titel „You can’t say that on the Internet“ ist leider nicht mehr kostenfrei zu haben, bei Bedarf kann ich aber eine ordinaere Textdatei zuschicken. Dieser Artikel zeigt auf, wie uns eine dieser Ketten (beinahe) unbemerkt angelegt wird von den vier groszen bøsen Wølfen (im Schafspelz) unserer Zeit. Dabei geht es „nur“ um Zensur, bzw. das Aufzwingen „moralischer Werte“, die ja immer als „Grund“ fuer Zensur herhalten muessen.
Wenn ich „die vier groszen bøsen Wølfe unserer Zeit“ sage, meine ich natuerlich die Firma mit der beruehmtesten Suchmaschine, das bekannteste sogenannte „soziale Netzwerk“, den grøszten Internetversandhandel und die Apfelfirma. Deswegen bleiben die Ungheuerlichkeiten aller kleinere Firmen natuerlich trotzdem schlimm, verachtenswert und wir muessen gegen alles angehen. Fuer unsere eigene Freiheit! Denn wie schreibt es Richard Stallman so treffend:

„A certain amount of the “keep quiet” approach […] can be useful […], but it is dangerous if it becomes so common that the love of freedom comes to seem like an eccentricity.“

Und genau deswegen ist es meiner Meinung nach grundsaetzlich falsch, Produkte oder Dienste der oben genannten Firmen zu kaufen oder zu benutzen, solange es nicht absolut nøtig oder praktisch unumgaenglich ist.
Nur gemeinsam kønnen wir etwas dagegen tun. Und tun wir das nicht jetzt, werdet ihr entweder eure moralischen (oder ethischen, wie immer ihr es auffasst) Grundlagen aendern (muessen), oder damit leben lernen, als eigenbrøtlerisch zu gelten. Ich befuerchte Ersteres wird passieren, denn das ist fuer (fast) alle am Leichtesten, schlieszlich will ja niemand so „enden wie ich“.

Ich denke, dass ein so pessimistischer Abschluss durchaus angebracht ist fuer diesen Beitrag.

In den letzten zwei Installation dieser Serie lag der Fokus nicht auf Kostuemen.
Aber wie bemerkt, gab es auch andere, als Star Wars Kostueme. In diesem Beitrag zeigte ich euch bereits das erste davon und versprach, dass mehrere andere Kostueme einen eigenen Beitrag erhalten. Hier folgen nun zwei weitere tolle Kostueme.

Das erste soll Spiderman sein:

Spiderman

Eigentlich sehen Maenner in Strumpfhosen ja albern aus, aber dieses Kostuem ist echt gelungen. Und „Spiderman“ verlinke ich mal nicht, da ich annehme, dass, Dank starker Medienpraesenz in den letzten Jahren, alle meine Leser eine verschwommene Vorstellung davon haben, wer das ist. .oO(Einen Link zu setzen haette wesentlich weniger Zeit benøtigt, als dies alles zu schreiben.)

Am tollsten fand ich aber diesen Space Marine aus dem Warhammer 40k Universum:

Warhammer 40K_Shoot Out

Es war erstaunlich, wie viele zufaellig Anwesende diese spontane Szene so toll fanden, dass sie ihre Kameras zueckten und Fotos machten. Das war ’n ordentlicher Auflauf und wir verharrten eine ganze Weile so. Aber eigentlich sind wir ganz dolle Kumpels, wie dieses Foto beweist:

Warhammer 40K

Das Kostuem ist komplett selbst gemacht sowei ich weisz. Alle Teile wurden von der Person im Kostuem selber aus Schaumstoff zurecht geschnitten und natuerlich auch angemalt . Das bedeutet aber nicht, dass das Kostuem leicht ist.

Es waren noch mehrere andere, echt tolle Kostueme auf der SSGFC zu finden.
Am beeindruckendsten fand ich einen „echten“ Predator. Immer wenn ich an ihm vorbei gelaufen bin, war ich entweder nicht im Kostuem, oder anderweitig beschaeftigt. Wenn ich dann im Kostuem und nicht anderweitig beschaeftigt war, konnte ich ihn aber trotz mehrfacher Suche nicht ausfindig und somit auch kein Foto machen :( . Aber was wundert’s. Hat ja schlieszlich eine echte Tarnkappe der Gute.

Muss ich hier eigentlich schreiben, warum Privatisierung so wie sie durchgefuehrt wird schlecht ist? Ich hatte das auch mit in dem schrecklich langen Beitrag von neulich auch mit angesprochen.
Wenn nahere Erlaeuterungen und viele viele weitere Beispiele darob der negativen Folgen der Privatisierung erwuenscht sind, dann bitte Bescheid sagen. Ich schreib dann was.

In diesem Beitrag geht es um euer Wasser. Oder vielmehr um die (Nutzung der) Infrastruktur, die das Wasser aus der Erde zum Hahn in eurer Wand fuehrt. Und dadurch natuerlich auch um euren Geldbeutel.

Griechenland und Portugal wurden bereits gezwungen, diese, fuer eine gesunde und funktionierende Gesellschaft immens wichtige, øffentliche Infrastruktur zu verscherbeln.

Im Zuge der aktuellen politischen Gesetzgebungen und Entwicklungen ist zu erwarten, dass auch die anderen europaeischen Laender damit rechnen muessen, zum Verkauf der Wasserinfrastruktur gezwungen zu werden. Auch eure (!) dtsch. Kommunen in denen ihr wohnt!

Naeheres zur Problematik der Privatisierung der Wasserversorgung und warum das auch fuer euch, meine lieben Leser, zutrifft, ist auf den NDS zu finden. Der Artikel ist ein klein wenig laenger als gewøhnlich (aber nicht viel). Ich nehme auch an, dass die dort genannten Beispiele bekannt sind. Inwiefern die erwaehnten politischen Entwicklungen dies gerade wieder mal politisch aktuell machen (auch fuer dtsch. Buerger!), ist die eigentliche neue Information in dem Artikel.

Der Artikel verweit auf die right2water-Aktion.
Normalerweise halte ich wenig von solchen Petitionen und Online-Unterschriftenaktionen.
Aber diesmal ist es wirklich wichtig und ich war schon dabei das auszufuellen. Da kam ich an die Huerde, dass die dtsch. Behørden meinen staendigen Wohnsitz wissen muessen. Da ich denen das nicht mitteilte, darf ich dies leider nicht weiter ausfuellen.

Deswegen møchte ich euch, meine lieben Leser, bitten, euch ueber die Wichtigkeit der (Trink)wasserinfrastruktur kurz zu informieren. Sofern dies nicht ohnehin schon laengst bekannt ist. Und wenn ihr eben diese so wichtig haltet wie ich, dann hoffe ich, dass ihr euch durchringen kønnt, die Buergerinitiative zu unterstuetzen.

In diesem Teil der Serie zeige ich euch Fotos der anwesenden Celebreties. Wie zu erwarten sind auch in diesem Beitrag alle Bilder von meiner Frau gemacht worden (bis auf das Letzte).

Cool (im Sinne von „toll und witzig“) fand ich ihn hier:

David Faustino

Habt ihr den kleinen Mann hinter dem rechten R2-D2 erkannt? Genau! The one and only Bud Bundy.

Da mir Lorenzo Lamas nichts sagt, zeige ich das Foto nur, wenn meine Leser das wuenschen.

Ganz im Gegensatz zu Jane Badler die ja aus der Serie „V – Die auszerirdischen Besucher kommen“ bekannt ist (ja, den dtsch. Titel und den Link zur Dtsch. Wikipedia hab ich aufgrund dieses schrecklich albern dtsch. Titels gewaehlt):

Jane Badler

Auch bekannt ist Temuera Morrison, denn schlieszlich spielt er Jango Fett:

Temuera Morrison2

Ich finde dieses Foto zweifach groszartig. Erwischt bei einer alltaeglichen Handlung (wer will schon beim Taschentuch weg packen fotografiert werden) aber dennoch ein souveraener Gesichtsausdruck … tihi.

Starship Troopers ist nicht nur ein herausragendes Buch der Science Fiction von Robert A. Heinlein, sondern auch ein Film, der Spasz macht zu gucken und dessen Effekte sich bis heute sehen lassen kønnen.
Jake Busey spielt darin Ace Levy. In Natura ist er ’n ganz umgaenglicher Kerl der sich sehr ueber uns freute und auch seinen „Bucket“ aufsetzte, fuer das Gruppenbild:

Jake Busey_blurred

Als letztes die Person, auf die ich mich am meisten freute. Ich stellte mich extra in die Schlange um ein Originalfoto mit ihm zu bekommen und ein Autogramm drauf (fragt lieber nicht, wie teuer so ein Stueck Papier mit Unterschrift ist). Der beste James Bond – George Lazenby:

George Lazenby

Ich mag dieses Bild. Zum Einen natuerlich, weil da George Lazenby drauf ist und sich sichtlich ueber meine Idee freut, dass er mal kein Standardbild machen muss. Zum Anderen, weil dieses Bild so herrlich anachronistisch ist. Digital erstellt, analog zur Verfuegung gestellt (eben als normal ausgedrucktes Foto), um es dann nochmal digital abzufotografieren und diese digitale Datei dann hier herein zu stellen. Schøn umstaendlich. Kann man ja auch mal machen.

Auch wenn „On Her Majesty’s Secret Service“ im Allgemeinen nicht so hoch anerkannt ist, so scheint unter Bond- und Filmfreunden doch der Konsens zu herrschen, dass dieser mit zu den Besten Bondfilmen gehørt. Eine kurze (nicht repraesentative) Suche in den, im Internet so beliebten, Listen zeigt, dass dieser Film bei ernstzunehmenden Rezensionen immer unter den Top 3 landet. Zurecht! Es ist zumindest mit Abstand mein liebster Bond und diese kurze Rezension auf einer James Bond gewidmeten Seite, drueckt auch meine gute Meinung ganz gut aus.

Genuegend Zeit und Hingabe vorausgesetzt, kann man viel erreichen. So kann man sich beispielsweise seinen eigenen Astromechdroiden bauen.

But this is NOT the droid I’m looking for:

Droids_Wall E

Voll funktionstuechtig ist der aber trotzdem. Kann also die Arme, Finger und Kopf bewegen. Auch fahren kann er. Sowei ich weisz, ist an dem ALLES komplett selbst gebaut. Es wurden bspw. irgendwelche Gummiteile gekauft, um daraus die Ketten zu machen. Auch die kleinen Pøppel oben drauf wurden alle einzeln angeklebt, wie man am ueberstehenden Kleber noch sehen kann. Oder eben Elektronikkram kaufen und sich zurecht zu basteln, damit Wall-E dann auch ferngesteuert faehrt.
Wie geschrieben: grosze Hingabe zu diesem Hobby eben.

This is also not the droid I’m looking for – R5-D4:

Droids_R5-D4

Aber endlich hab ich ihn gefunden – R2-D2, live, in Farbe und auch in action :

Droids_R2-D2

Wie man an den Details erkennt, ist dies tatsaechlich die Tatooine Version von R2-D2.

Da ich mich schlecht selbst fotografieren kann, wurden die oben stehenden Bilder dieses Beitrages auch dieses Mal wieder von meiner liebsten Frau gemacht. Aber diesen kleinen, wichtigen, Multifunktions-Mausdroiden hat sie tatseachlich uebersehen:Droids_Mausdroide

Ueber Weihnachten hatte ich so ein paar Erlebnisse und Gespraeche. Zum Einen gaben die mir sehr viel Mut und Kraft, vor allem auf dem 29C3. Zum Anderen aber fuehrten diese auch mehrfach zu Gedanken die sich wie folgt zusammenfassen lassen: „Wofuer nehme ich eigentlich die ganze Arbeit und Muehe auf mich, wenn es letztlich doch sowieso keinen interessiert und nur das gemacht wird, was momentan opportun ist?“
Innerhalb meines sozialen Habitats ist dieser Opportunismus halbwegs reflektiert. Im besten Falle kann es mit „Angst vor dem Unbekannten“, im unguenstigsten Fall mit „faulen Ausreden“ erklaert werden.
Man betrachte aber „normale Menschen“, oder gern auch „die Anderen“, denn wir (!) gehøren ja nicht wirklich dazu. Da ist das Vorhandensein eines konstruktiven Weltbilds erschreckend selten. Die Leute muessen (und sollen) nicht meiner Meinung sein, aber genau deswegen schrieb ich ja „konstruktives Weltbild“.
Man kønnte da jetzt anfangen ueber positive Freiheit (Achtung – im englischen „liberty“!) und negative Freiheit zu argumentieren. Das wuerde an dieser Stelle halbwegs passen, ist aber nicht die Intention dieses Beitrags. Zum Einen soll es nicht um das Nichteinhalten reflektierter ethischer Normen „der Anderen“ gehen und zum anderen will ich auch auf etwas ganz anderes hinaus

Deswegen zurueck zu der obigen Frage.
Fuer mich selber habe ich da eine Antwort: damit mein Weltbild und mein Handeln (und meine Ideale was das betrifft), wann immer møglich konsistent sind. Ich sag so gern, dass ich Scheinheiligkeit nicht ausstehen kann und Abweichungen von meinen Idealen gut begruendet sein muessen.

Einige Arbeiten groszer Denker (nicht nur) der Vergangeheit helfen mir sehr dabei. „Einige“ deshalb, weil ich nur so wenig lese.

Vor einiger Zeit erkannte ich, dass ich mich hinter dieser Theorie etwas vor der realen Welt zu verstecken versuche. Aber bisher klappt das fuer mich persønlich ganz gut.
Ueber die grøszten damit einhergehenden Einschraenkungen geht dieser Artikel am Ende etwas ein (falls die PDF Datei nicht einfach runtergeladen werden kann, so hab ich die und kann die verschicken bei Interesse).

„[…] people who […] correct for their „moral bias“ […] might be socially excluded by others, have a smaller social support, and the like.

Gluecklicherweise hatte ich nie so viele Freunde … sag ich da mal … aber unbekannt ist mir das nicht.
(Das Zitat wurde dem Inhalt dieses Beitrages angepasst, ohne es im Sinne zu veraendern.)

Aber auch dies ist nicht der direkte Grund fuer diesen Beitrag.

Der Grund ist vielmehr, warum ich versuche Freiheit zu førdern.

Neulich las ich einen Artikel von Richard Stallman darueber, warum „Open Source“ das Wesentliche freier Software nicht begreift.
Ich gebe zu, dass Herr Stallman durchaus kontrovers seine Ideale vertritt. Da dieser Artikel aber so schøn geschrieben ist, møchte ich diesen wesentlichen Punkt freier Software stellvertretend als Erklaerungsversuch heranziehen, warum ich mich eigentlich „immer so habe“, wenn es um das Thema Freiheit (und verwandte Themen) geht.
Zum Einen sollen die folgenden Zitaten so verstanden werden, wie sie da stehen. Zum Anderen kann aber „free Software“ ohne grosze Sinnentstellung durch andere Freiheitsbegriffe ausgetauscht werden – probiert es mal.

„[…] free software is a social movement. For the free software movement, free software is an ethical imperative, essential respect for the users‘ freedom. By contrast, the philosophy of open source considers issues in terms of how to make software “better”—in a practical sense only. It says that nonfree software is an inferior solution to the practical problem at hand. For the free software movement, however, nonfree software is a social problem, and the solution is to stop using it and move to free software.“

Das ist schonmal gut, nicht wahr. Das soziale/politische/gesellschaftliche Problem, hinter dem sonst immer stark hervorgehobenen technischen Problem, auf den Punkt gebracht.

„[…] establishing freedom in a lasting way depends above all on teaching people to value freedom.“

Und da steht es schon, der Grund, warum ich mich „immer so habe“.
Warum ich ein „verkuemmertes“ soziales Habitat in Kauf nehme. „Verkuemmert“ deswegen, weil „die Leute“ mit ’nem religionsverachtenden Anarchisten lieber nichts zu tun haben wollen, wenn der denn auch „Farbe bekennt“ und dies sogar zu begruenden weisz und Argumente gegen die ueblichen reflexhaften „Einwaende“ hat. Wobei dies natuerlich auch mit „meiner Art und Weise“ zu tun hat. Das gebe ich zu und da arbeite ich dran.

Es geht aber noch weiter.
Der oben erwaehnte Opportunismus wird ja oft als solcher nicht erkannt. Oder aber der Gedanke, dass dies opportunistisches Verhalten ist, wird abgelehnt aus oft scheinbar ganz praktischen Gruenden. Unter anderem deswegen ist ja mein Verhalten nicht so akzeptiert.
Auch darueber findet sich in dem Artikel ein schønes Analogon.

„[…] proprietary software [can be] a program that is powerful and reliable […].

[An] open source enthusiast […] will say, “I am surprised you were able to make the program work so well without using [the open source] development model, but you did. How can I get a copy?” [Anm.: Es ist opportun das zu benutzen, denn das Programm ist doch so toll.]

The free software activist will say, “Your program is very attractive, but I value my freedom more. So I reject your program. Instead I will support a project to develop a free replacement.” If we value our freedom, we can act to maintain and defend it.

Das Fettgedruckte ist ein schøner Abschluss fuer diesen Beitrag und deswegen lass ich dies jetzt (beinahe) ohne weitere Kommentare einfach so stehen.
Nur eins noch; dieser Beitrag ist vermutlich (wie so oft) etwas verwirrend. Was ich eigentlich sagen wollte, steht in den Zitaten. Deswegen ist es møglicherweise sinnvoll, diese nochmal ohne all das Geschriebene drum herum zu lesen.

Das Star Wars Universum ist voll bunter Charaktere. Einige davon sind weder den „Guten“, noch im eigentlichen Sinne den „Bøsen“ zuzuordnen.

Die beliebten (und arschcoolen) Kopfgeldjaeger sind solche Charaktere.

Allen voran natuerlich Boba Fett, der gemessen an Screen-Time zu Beliebtheit bzw. Merchandise verkauft der erfolgreichste aller Star Wars Charaktere ist.
Wie steht es so schøn in dem verlinkten Wikipediaartikel:

Fett „is cool because he was designed to be cool“

Und hier nun „in Echt“:

Boba Fett

Seinen Papa hab ich auch getroffen. Meine werten Leser, ich praesentiere Ihnen Jango Fett:

Jango

Nun ja, Papa ist da nicht so richtig duenkt mich. Schlieszlich ist Boba, Jangos Klon. Aber wir wollen hier mal nicht Haare spalten.

Zu guter letzt dann ein Kostuem, welches ich einfach groszartig fand. Maris Brood:

Maris Brood

Kein Charakter aus den Filmen, aber aus dem gar nich so schlechten Spiel „Star Wars: The Force Unleashed“ (auch wenn einen die Steuerung und von Gehirntoten gesetzte automatische Speicherpunkte in den Wahnsinn treiben kønnen).
Ein Aspekt, warum ich sie so toll fand war … „because I kicked her ass just some weeks ago“.

Naechstes Mal dann die neulich versprochenen Droiden.

Auch „die Guten“ waren natuerlich bei der SSGFC vertreten.

Soweit ich das uebersehen kann, haben so ziemlich alle Rebellenkostueme den Vorteil, dass man gut gucken kann und relativ beweglich ist. Hier ist ein Endor-Rebell zu sehen:

Das Foto muss wohl nach dem Tod des Imperators aufgenommen worden sein, denn Rebellen und impriale Sturmtruppen, das geht doch sonst gar nicht.
Die Rebellenkostueme haben den „Nachteil“, dass sie nicht so ikonisch sind, wie bspw. eben die Stormtrooper. … Ich steh doch so gern im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Auch der alte Ben Kenobi wandelte durch die Hallen:

Mit seinen „Jedi-Mind-Tricks“ hat er mich ganz kirre gemacht. Ich ist doch wohl eindeutig zu sehen, dass ich unter dem Helm ganz verwirrt aussehe.

Jedis waren noch mehr vertreten. Von gesteigertem Interesse fand ich dann aber nur noch Plo Koon:

Das Plo-Koon Kostuem hat schon eine krasse Maske, nicht wahr. Es soll wohl nicht so angenehm sein, diese zu tragen
In das Bild hat sich ein Umbrella-Lakai geschlichen. Die Nicht-Star Wars Kostueme sind aber einen eigenen Beitrag wert.

Da die Klonsoldaten ja vor Order 66 zu „den Lieben“ gehørten, ist Captain Rex in diesem Beitrag untergebracht:

Ich bin ziemlich sicher, dass dieses Kostuem aus der „Clone Wars“ Zeihentrickserie entnommen ist. Dies sieht man an den Details des Kostuems. Das wirkt nicht zusammengebastelt aus „was immer sich gerade im Studio finden liesz“. Auszerderm denke ich, dass der Charakter, nicht lange genug in den Filmen auftritt, wenn ueberhaupt, als dass es genug Refernzmaterial geben kønnte um ein ordentliches Kostuem zu erstellen.

Auch die Bilder fuer diesen Beitrag wurden von meiner lieben Frau gemacht.

Letztes Mal schrieb ich etwas zum allgemeinen Vorgehen. Heute nun zeige ich euch, warum „sich verkleiden“ eigentlich so fantastisch ist.

Aufgrund der Masse der Bilder wird dies in mehreren Episoden geschehen. Ich kenn euch doch. Wenn da zu viele Bilder auf einmal gezeigt werden, dann guckt ihr euch die gar nicht ordentlich an :P .

Wiederum wurden alle Bilder von meiner lieben Frau gemacht.

Zunaechst einmal seh ich neben mir ziemlich toll aus, nicht wahr:

Hier sieht man, dass jedes Kostuem individuell und dem Erbauer angepasst ist. Wirklich gut sieht meine Ruestung also nur an mir aus.
der dritte im Bunde ist ein ziemlicher knorker Kerl aus Daenemark. Unser „persønlicher“ Waffenschmied. Er hat den T21-Light Repeating Blaster gebaut und war auch anderen Prop-Anfragen sehr freudig eingestellt gegenueber.
Die Droiden bekommen uebrigens einen eigenen Beitrag.

Als naechstes bin ich neben einem AT-AT Fahrer zu sehen (ist das ueberhaupt fahren? die Dinger laufen ja schlieszlich):

Auch wenn es von Weitem ein bisschen aussieht wie ein Strampelanzug, so ist es ab der Huefte aufwaerts im Detail doch ein richtig tolles Kostuem. Davon gibt es weltweit uebrigens nur 71.

Wem Farbe im Gesicht nichts ausmacht, fuer den ist Darth Maul sicherlich ein sehr tolles Kostuem:

Und weil wir gerade bei einem Darth waren, hier gleich noch einer:

Haeh? Wer soll das denn sein?
Dies ist Darth Nihilus. Ich kannte diesen Charakter vorher nicht.

Der Imperator war auch da, aber ein Foto fehlt mir. Aber mit einem Mitglied seiner Leibwache – eine Royal Guard – schaffte ich es ein Bild zu machen:

Ebenso ein echt tolles Kostuem. Wenn man schnell ist, kann es wohl in weniger als 5 Minuten angezogen werden. Meine liebste Frau erstellt so ein Kostuem fuer sich. Møglicherweise zu einem spaeteren Zeitpunkt werde ich es deswegen mal etwas genauer vorstellen.

 

Im Herbst 2010 hatte ich angefangen einen Beitrag zu schreiben. Dies wurde ausgeløst von einem Artikel den ich zuvor gelesen hatte, im Zusammenhang mit einem Interview, welches mich sehr beeindruckte.

Ich erinnere mich noch, dass ich aufhørte zu schreiben, weil es schon spaet war und dass ich dann die darauffolgenden Tage einfach keinen Nerv hatte weiter zu schreiben. Und dann vergasz ich den Artikel leider ganz.

Nun habe ich mal in meine Entwuerfe geschaut und festgestellt, dass eben dieser Artikel eigtl. verøffentlicht werden kann, so wie er ist. Es fehlt der zweite Teil, aber das was ich bisher schrieb, kann auch eigenstaendig stehen, auch wenn das Ende nicht ganz „rund“ rund. Es ist deutlich zu merken, dass ich abrupt aufhørte und dass da eigtl. noch was kommen sollte. Leider weisz ich nicht mehr, was das war. Dennoch møchte ich an dieser Stelle den fast fertigen Artikel verøffentlichen.

In letzter Zeit versuche ich in Artikel mit komplizierteren Sachverhalten und „ernsten Themen“ kuerze Saetze zu verwenden. Damit das Ganze leichter lesbar und den Gedanken besser zu folgen ist. Da ich aber schreibe wie ich denke, erfordert dies immer eine Nachbearbeitung der Texte. Ich habe mich dagegen entschieden, diesen Artikel diesbezueglich nachzubearbeiten. Nicht, weil ich keine Lust oder Zeit haette. Ich denke aber, dass es wichtig ist so wenig wie møglich Geschichtsrevision zu betreiben. Auch bezueglich der eigenen Historie. Im allgemeinen Leben ist das natuerlich nur sehr bedingt møglich. Aber bei dieser Sache kann ich das machen.
Der Artikel wurde eben tatsaechlich von einem etwas anderen „ICH“ geschrieben. Vieles von dem Geschriebenen ist mittlerweile ein integraler Bestandteil meines persønlichen Narrativs. Im Sinne des „Major Consensus Narrative“ (leider, ein viel zu kurzer Wikipediaeintrag dazu). Teilweise ist das dort (oder in den Artikeln) Geschriebene auch schon Teil des „minor consensus narrative“ meines sozialen Habitats geworden.
Ich lese ja nun auch bereits seit vielen Jahren Artikel zu und Studien ueber solche Probleme. Deswegen sehe ich solche Sachen _jetzt_ zwar nicht entspannter, aber bewusster … nein, eigentlich UNTERbewusster (dennoch nehme ich es bewusst wahr … verwirrend). Es laeszt mich jedenfalls nicht mehr sofort innerlich „explodieren“. .oO(Das kann man vermutlich auch abstumpfen nennen.)
Wieauchimmer, ich habe den Artikel bewusst in der damaligen Form belassen.

Im Text hatte ich eine detaillierte Notiz, dass noch etwas einzufuegen sei. Dies ist auch das Einzige von Relevanz, was ich direkt am Artikel aenderte. Indirekt habe ich „tote Links“ entfernt bzw. an nøtigen Stellen „technische“ Anmerkung gemacht. Ebenso wurden „Ueberbleibsel“ aus dem Erstellungsprozess, wie bspw. doppelt kopierte Saetze oder Rechtschreibfehler, korrigiert.

Auch den Titel habe ich aus mir naheliegenden Gruenden beibehalten.

Nach der langen Erklaerung nun der vergessene Artikel:

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Neulich hab ich einen sehr interessanten Artikel von Frank Rieger mit dem Titel: „We lost the war. Welcome to the world of tomorrow.“ gelesen.

Und gerade bin ich fertig geworden mit dem wohl besten Interview das mir in meiner ganzen Zeit die ich schon lesen kann jemals untergekommen ist (vielleicht mal abgesehen von (fiktiven) Interviews in Lemschen Romanen). Die vorangehende Aussage bezieht sich sowohl auf Inhalt, als auch auf die interviewte Person an sich und die Art und Weise wie das Interview gefuehrt wurde (siehe dazu auch der Medienkompetenz-Grundkurs von fefe). Da das Ganze deutlich laenger ist als ein gewoehnliches Zeitungsinterview heiszt es deswegen auch: „Conversations with Daniel Ellsberg“ und ist in sechs Teilen veroeffentlicht worden (am Ende des sechsten Teils gibt es Links zu allen anderen Teilen).

Im ersten Artikel geht es um eine ganz konkrete Bedrohung (auch in Dtschl.): die Herausbildung eines (weltweiten) Ueberwachungsstaates nach 9/11, (logische) Hintergruende, dazugehoerende Technologien und wie man damit umgehen kann (wobei sich dieser letzte Teil eher an eine eher kleine Gruppe von „relevanten“ Programmierern oder Aktivisten richtet). Daraus werde ich im Folgenden am meisten zitieren, denn in dem Interview geht es eher um (fuer uns) weniger konkrete Dinge wie bspw. die Pentagon-Papiere, Whistleblowing, Hintergruende zum Vietnamkrieg oder auch Zivilcourage. Letzteres ist es was diese beiden Schriften miteinander verbindet und weswegen ich  diese in diesem Beitrag verwende.

Soweit zur Einfuehrung. Meine Empfehlung: stoppt hier und lest zunaechst den Artikel von Frank Rieger.

Am Anfang schreibt er:

[…] the western democracies have become a playground for lobbyists [and] industry interests […] that have absolutely no interest in real democracy.

Leider gibt es dafuer nur all zu viele Beispiele und das ist auch nur das was bekannt wird. (Anm.: (fast) jedes Wort ist klickbar. Tote links wurden entfernt. Der vorletzte Artikel ist leider nicht mehr in seiner Gaenze frei verfuegbar, aber ein Abriss kann unter dem gegebenen Link noch gefunden werden.)

The “democracy show” must go on nonetheless. Conveniently, the show consumes the energy of those that might otherwise become dangerous to the status quo.[…] the illusion of participation.

Wer denkt nicht auch, dass gewisse Politiker (laengst nicht alle!) mal ein paar auf die Fresse kriegen sollten um Ihnen zu zeigen was wir von ihren „Vorschlaegen“ halten? Zum Glueck gibt es doch aber Petitionen, Demonstrationen, Mahnwachen etc. pp. und so Gedanken wie „Wo bleibt eigentlich die Revolution“ werden nur still und heimlich gedacht oder nur ganz wenigen vertrauenswuerdigen Personen gegenueber geaeuszert.

Soweit zur (zugegeben pessimistischen) Einfuehrung. Dann traegt er mal fuenf Punkte zusammen aus der  Sicht eines 60-jaehrigen Buerokraten.

First: paid manual labor will be eaten away further by technology

Diese Meinung haben auch andere (deutlich bekanntere Autoren) wie bspw. dieses Interview mit Jeremy Rifkin zeigt.

Das Maerchen der Vollbeschaeftigung (unter den traditionellen Gegebenheiten) scheint fuer „uns“ ja einfach zu durchschauen zu sein. Blosz wer waehlt denn dann eigentlich CDU, FDP und SPD? Ach ja die, die es nicht treffen wird weil sie mal ’n paar Jahre studiert haben um ihr Wissen und ihre Faehigkeiten auf den aktuellen Stand zu bringen.

Und er deutet auch an wen das treffen wird:

Not only the undereducated […]

Schwer zu glauben so mit frischem Abschluss, ohne Familie, gesund, flexibel, nicht abhaengig vom System und demokratisch interessiert, nicht wahr! Und wenn doch, dann ist es woanders (wo mglw. die oben erwaehnten traditionellen Gegebenheiten nicht (mehr) in dem Masze vorhanden sind) viel zu kalt und dunkel.

Und dann folgt eine (realistische) Einschaetzung wie das gehandhabt werden wird:

This [unemployed] part of the population needs to be pacified, either by Disney or by Dictatorship, most probably by both

Unrealistisch? Keineswegs, denn dieses Prinzip ist seit Anbeginn der „Zivilisation“ bekannt, erprobt und fuer gut befunden (und zumindest der „Disney-teil“ ist etwas bekannter unter dem Ausdruck „Panem et circenses“ geworden).

Der zweite Punkt (Klimawandel, damit verbundene haeufigere Katastrophen/Disaster und die Reaktionen darauf sind so offensichtlich, dass ich auszer diesem Satz nichts weiter zu schreiben werde.

(Anm.: das folgende Zitat ist natuerlich dann bereits zum dritten Punkt.)

Third: immigration pressure from neighboring regions will raise […] The nearly unavoidable reaction will be a Fortress Europe […] once ethical hurdles have fallen.

Der Artikel ist von Anfang 2006.

(Anm.: An dieser Stelle war die erwaehnte detaillierte Notiz. Die folgenden zwei Saetze wurden erst 2012 geschrieben.)

Mittlerweile stellt sich heraus, dass es schon seit Jahren mit der „ethical burden“ nicht mehr weit her ist. Dazu sei beispielsweise auf dieses befreite Dokument mit dem Titel „EUISS: What ambitions for European defence in 2020, Jul 2009“ verwiesen und auch Frontex gehørt ja zu der gern verdraengten Realitaet, was „EU“ eigentlich wirklich bedeutet.

Der vierte Punkt (Oel wird knapp und ein schmerzhafter Uebergang zu alternativen Energielieferanten) ist wiederum einfach nachzuvollziehen.

Der fuenfte Punkt ist wohl am allerwenigsten zu verstehen wenn man keine Ahnung hat. Entweder man reagiert total panisch oder total beschwichtigend. Es geht darum, dass all diese neuen Technologien (Nanotechnologie, Biotechnologie, Informationstechnologie etc.) unheimliche Gefahren in sich bergen, an die man nicht denkt. Es wird sicherlich nicht so sein, dass winzig kleine Roboterpartikel die Weltherrschaft uebernehmen, aber eigentlich weisz keiner was fuer Gefahren bspw. Nanopartikel wirklich beeinhalten, denn es gibt so gut wie keine Forschung dazu. Bei der Biotechnologie ist dies etwas besser erforscht, aber die wenigen Sachen die ich bzgl. der Nanotechnologie gehoert habe (auf einem ganz speziellen Workshop zu diesem Thema, deswegen leider keine Quellen) zeigen, dass auch hier grosze Gefahren liegen wenn man das nicht ordentlich handhabt. So bspw.  kann in modernen Farben Titanoxid drin sein (damit das normale weisz ein superweisz wird). Diese Nanopartikel an sich sind (tatsaechlich) harmlos in jedweder Konzentration (TiO ist eins der ganz wenigen ordentlich untersuchten (Nano)Materialsysteme, da es das schon so lange gibt), allerdings ist es moeglich dass die Partikel mit Si „beschichtet“ sind. Ist dies der Fall wird das ganze karzinogen! Nun mag man sagen: „ach nicht so schlimm, die passen da schon bei der Produktion drauf auf“; darauf kann ich erwidern: stimmt nur bedingt, denn als die Forscher das der Fabrik erzaehlten waren die ganz erstaunt, dass deren Partikel diese Beschichtung haben. Dann wiederum kann man sagen: „Ach nicht so schlimm, schlieszlich lecke ich ja nicht die Tapete an“; nun ja das stimmt, aber TiO ist auch in Sonnencreme drin!

Dies ist ein schlechtes Bsp. insofern, dass TiO an sich (wie gesagt) ungefaehrlich ist und weil die Produzenten jetzt drauf aufpassen, aber ganz generell zeigt es doch die Gefahren.

Ein anderes Bsp. waere diese moderne antimikrobielle  Kleidung mit Silberpartikeln drin. Es ist erwiesen, dass diese Partikel ausgewaschen werden. Und wo landet das Ganze? Im Meer! Und wenn man mal so drueber nachdenkt kommt man drauf, dass das Meer auf „seine“ Mikroben mglw. angewiesen ist.

Das Resultat dieser Zusammenfassung der derzeitigen Zustaende ist dann:

Strategically it all points to massive investments into internal security.

Das darauf Folgende:

Presenting the problem to the population as a […] choice between an uncertain dangerous freedom and […] survival under the securing umbrella of the trustworthy state becomes more easy the further the various crises develop.

[…] the loss of rights […] is happily accepted by a majority that can easily be scared into submission.

kommt einem auch wieder seltsam aktuell vor (aber nicht bedrohlich genug um sich echte Sorgen zu machen, denn schlieszlich wird es einen selber ja nicht treffen).

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Hier hørte ich auf zu schreiben und ich erinner mich, dass ich noch viel mehr schreiben wollte. Frank Riegers Artikel nochmal anschauend, kann ich mir denken, dass ich auf die in der Einleitung des urspruenglichen Artikels erwaehnten Sachen eingehen wollte.

Ich schlage vor, nein, ich bitte euch, dass ihr, meine Leser, einfach die hinter den Links verborgenen Artikel lest und euch eure eigenen Gedanken macht. Lest wenigstens den Artikel von Frank Rieger. Der ist nicht so lang. Die Unterhaltung mit Ellsberg lege ich euch ebenso waermstens ans Herz. Es lohnt sich zu lesen, auch wenn es laenger dauert.