Das lange Warten hat ein Ende.
Fertig es ist!
Nun ja, fertig geworden ist es bereits am 26.11.2012, aber meinen Verøffentlichungsdogma folgend, hinke ich mit der Dokumentation auf diesem Blog arg hinterher. Deswegen ist es fuer euch, meine lieben Leser, als etwas vorgezogenes Weihnachtsgeschenk angedacht. Und schon seit einigen Wochen so angedacht gewesen.
Hier bin ich in meinem Sandtrooperkostuem zu sehen mit dem T-21 Light Repeating Blaster; „the heaviest standard-issue weapon that could be carried by a single soldier“:
Ebenso ist zu beachten, dass das eine „Sergeant Version“ ist, mit dem weiszen Pauldron. Das gefaellt mir ausgesprochen gut. Und das orange Captain-Pauldron bleibt erstmal im Karton.
Das „Weathering“, der Schmutz, ist ziemlich stark. Da es „Cos-play“ ist, gibt es dazu natuerlich eine Geschichte.
Ich komme direkt von einem Auftrag aus der Wueste. Das Uebliche eben, Jawas gaengeln und Feuchtfarmer drangsalieren. Beim Sandsturm das Gesicht immer im Wind.
Und weil es so schøn ist, hier noch ein Bild, mit der E-11 Blaster Rifle:
Einwaende a la: „Huh? Was’n nun los? Er hat diesbezueglich doch sonst sehr starke Meinungen“, entgegne ich:
– Cos-play liebe Leute. Die gleichen Argumente, warum First Person Shooter Spieler NICHT anfangen deswegen Leute abzuknallen, gelten auch hier. Und (das noch viel bessere Argument)
– Charity Organisation und leuchtende Kinder- und Erwachsenenaugen.
Nun ja, vermutlich wollte das keiner einwenden, aber ich hatte da vor einigen Monaten mal so’n Zwiegespraech mit mir selber.
Alles in allem hat das Kostuem ca. 3.000 Euro gekostet. Zusaetzlich wurden ca. 300 Arbeitsstunden, fuer Recherche und die eigentliche Arbeit am Kostuem, investiert. Beim einem naechsten Mal, wuerde es sicherlich nur ca. ein Drittel der Zeit, vermutlich sogar noch deutlich weniger, kosten, da ich ja jetzt weisz, wie es geht.
Ach ja, beide Fotos wurden von meiner Frau gemacht.
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