… muss man das geheime Projekt, damit es nicht so rauh ist. Und da ich ja die letzten drei Eintraege schon mehr zeigte, wird ab sofort an dieser Stelle noch genauer dokumentiert, was ich eigentlich mache.
Nebenbei mal angemerkt, ist es ganz schøn schwer Artikel zu schreiben (fuer mich ist heute der 20.09), ohne zu Wissen, wie der Stand des Wissens denn am Tage der Verøffentlichung (geplant fuer den 11.10.) sein wird.
Wieauchimmer, zunaechst einmal muss markiert werden ueber welcher Linie geschnitten werden muss:
Der erste Versuch (die obere Linie) wurde verworfen. Zu schwer zu markieren, beim schneiden einfach einen gewissen Abstand zur Linie zu halten ist voellig ausreichend, zumal das an vielen Stellen ohnehin nicht møglich ist eine bestimmte Schnittlinie genau einzuhalten.
Aber wo zum Teufel ist denn die Lexanschere?
Nach dem Schneiden sah die Kante dann so aus:
Ganz schøn rauh. So will ich das nicht haben. Also konnte ich endlich eins der Werkzeuge aus diesem Beitrag benutzen. Nach der Benutzung des Sandpapiers sah es so aus:
Das war mir immer noch zu rauh. Also konnte ich _endlich_ den Dremel benutzen. Erstmal war es mir nicht møglich den zusammen zu setzen. Bis ich den Trick rausfand. Kann ja keiner ahnen, dass der Pinøckel so fest setzt. Nach dem Dremeln war die Ecke dann schøn glatt:
Dremeln produziert im Uebrigen ziemlich viel Staub. Aber die Schutzausruestung hab ich ja zum Glueck gleich nach dem ersten Versuch gekauft.
Mein mir selbst auferlegtes Dogma wie die Artikel in diesem Blog zu verøffentlichen sind, ist es zu verdanken, dass die Dokumentation zum Zeitpunkt der Verøffentlichung dieses Beitrags ganz schøn hinterherhinkt.
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