In der Mongolei, da ritt einer vorbei.
Auf seinem braunen Pferd, das war nicht viel wert.
Da kam ’ne scharfe Tante, die er sogar kannte.
Es war die Brunhilde, sie fuehrte was im Schilde.
Sie nahm ihm etwas krumm, er machte dumdidum.
Er schuldete ihr Geld, deswegen war er nicht ihr Held.
Denn sie wollt‘ sich kaufen, einen groszen Haufen.
Schmuck und Edelstein, fuer ihre langen Beine.
Sie musste mit ihm ringen, musste ihn bezwingen.
Das Geld herauszuruecken, nicht ganz in freien Stuecken.
Nun hat sie es wieder und schmueckt sich ihre Glieder.
Er reitet einfach weiter, ist ein stolzer Reiter.
Das Lied ist nun vorbei, in der Mongolei.
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