oder anders: der eine Teil meines linken Schluesselbeins steht in einem Winkel von 13 Grad zum anderen Teil. Die Fingerchen lassen sich zwar super bewegen, aber die linke Hand laesst ich so schwer zur Tastatur bewegen, denn die haengt am linken Arm und der wiederum an der linken Schulter. Ich frag mich grade, ob man das auf den Sturz beim Skifahren heute zurueck fuehren kann *ueberleg* … nein … kann nicht sein … denn ich bin ja danach den Kilometer zurueck zur ersten Hilfe Station allein gelaufen. Lange Rede und hier die Essenz: es geht mir gut, ihr braucht euch keine Sorgen machen, nur meine Skisesong ist fuer diesen Winter zu Ende :( .
Archive for März, 2010
Denn durch glueckliche Fuegung ergab sich, dass der (ganz) kleine Mann im Museum und ich in der Løype war (jedenfalls die meiste Zeit). Als ich mit dem Bus oben auf dem Berg ankam, hoerte auch das Schneetreiben auf. Gluecklicherweise waren die Løypen nicht total zugeschneit, sondern viel besser: es lag nur eine relativ duenne Schicht frischer Schnee drin. Und auf frischem Schnee faehrt es sich soooooooo schoen! Da muss man fast nur nach hinten pusten um vorwaerst zu kommen.
Zu meiner (und des (ganz) kleinen Mannes) Freude hat es heute tagsueber nochmal ca. 15 cm Schnee gegeben. Und seit dem Schneeschieben 19 Uhr sind bis eben (23 Uhr) nochmal ca. 10 cm dazu gekommen. Hach ist das ein tolles Klima hier. Stimmt alles was uns gesagt wurde. Hier ist immer kalt … *aus dem Fenster guck* … und dunkel :).
Der schmilzt doch wenn es so warm ist! Gestern zeigte das Thermometer morgens PLUS vier Grad Celsius an! Da musste ich einen zweiten unglaeubigen Blick tun um zu ueberpruefen ob das stimmt oder ob mein Geist mir nur einen Streich spielte. Das kleine liebliche Wesen das bei uns wohnt meinte dann auch auf dem Weg zum Kindergarten: „Ich will aber Schnee“ :) .
Zum Glueck schneite es heute morgen wieder, sodass ich etwas Hoffnung bekam, dass ich um Ostern rum noch mal Skilaufen gehen kann.
Aber ein Gutes haben diese hohen Temperaturen dann doch: endlich regnet es wieder :) .
In der Mongolei, da ritt einer vorbei.
Auf seinem braunen Pferd, das war nicht viel wert.
Da kam ’ne scharfe Tante, die er sogar kannte.
Es war die Brunhilde, sie fuehrte was im Schilde.
Sie nahm ihm etwas krumm, er machte dumdidum.
Er schuldete ihr Geld, deswegen war er nicht ihr Held.
Denn sie wollt‘ sich kaufen, einen groszen Haufen.
Schmuck und Edelstein, fuer ihre langen Beine.
Sie musste mit ihm ringen, musste ihn bezwingen.
Das Geld herauszuruecken, nicht ganz in freien Stuecken.
Nun hat sie es wieder und schmueckt sich ihre Glieder.
Er reitet einfach weiter, ist ein stolzer Reiter.
Das Lied ist nun vorbei, in der Mongolei.